Masterarbeit, 2012
45 Seiten, Note: 2,0
Diese Masterarbeit untersucht freiheitsentziehende Maßnahmen in stationären Pflegeeinrichtungen und deren rechtliche Bewertung. Ziel ist es, die komplexen rechtlichen Rahmenbedingungen zu beleuchten und potentielle Konfliktfelder aufzuzeigen.
Teil 1: Einführung: Dieser einführende Teil beschreibt die Problemstellung der Masterarbeit und grenzt das Thema ein. Er skizziert den Aufbau und den methodischen Ansatz der Untersuchung, um den Leser auf die folgenden Kapitel vorzubereiten und den roten Faden der Arbeit zu etablieren.
Teil 2: Freiheitsentziehende Maßnahmen in stationären Pflegeeinrichtungen: Dieser zentrale Teil der Arbeit definiert zunächst freiheitsentziehende Maßnahmen im Kontext stationärer Pflege in Deutschland und beleuchtet relevante statistische Daten. Im Anschluss werden die rechtlichen Grundlagen, insbesondere die Abwägung zwischen Fürsorgepflicht und dem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung, ausführlich erörtert. Die Kapitel analysieren die Voraussetzungen für eine rechtmäßige Freiheitsentziehung, einschließlich der Einwilligung des Betroffenen und der betreuungsgerichtlichen Genehmigung. Schließlich werden ausgewählte Rechtsfragen im Detail betrachtet, darunter der Konflikt zwischen betreuungsgerichtlicher Genehmigung und Expertenstandards, sowie Haftungsfragen und arbeitsrechtliche Aspekte im Zusammenhang mit dem Einsatz von freiheitsentziehenden Maßnahmen. Der Teil bietet eine umfassende Analyse der komplexen rechtlichen Rahmenbedingungen.
Freiheitsentziehende Maßnahmen, stationäre Pflege, Recht, Betreuungsrecht, Haftung, Arbeitsrecht, Expertenstandards, Autonomie, Fürsorgepflicht, Deutschland.
Die Masterarbeit untersucht freiheitsentziehende Maßnahmen in stationären Pflegeeinrichtungen und deren rechtliche Bewertung. Sie beleuchtet die komplexen rechtlichen Rahmenbedingungen und zeigt potentielle Konfliktfelder auf.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Definition und rechtliche Einordnung freiheitsentziehender Maßnahmen, Abwägung zwischen Fürsorgepflicht und Autonomie der Pflegebedürftigen, Konflikt zwischen betreuungsgerichtlicher Genehmigung und Expertenstandards, Haftungsfragen im Zusammenhang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen und arbeitsrechtliche Aspekte des Personaleinsatzes.
Die Arbeit gliedert sich in drei Teile: Teil 1 (Einführung) beschreibt die Problemstellung und den methodischen Ansatz. Teil 2 (Freiheitsentziehende Maßnahmen in stationären Pflegeeinrichtungen) definiert freiheitsentziehende Maßnahmen, beleuchtet die rechtlichen Grundlagen (Abwägung Fürsorgepflicht/Autonomie), analysiert die Voraussetzungen für eine rechtmäßige Freiheitsentziehung und betrachtet ausgewählte Rechtsfragen (Konflikt Genehmigung/Expertenstandards, Haftung, Arbeitsrecht). Teil 3 (Schlussbetrachtung) fasst die Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick.
Im Detail untersucht die Arbeit den Konflikt zwischen betreuungsgerichtlicher Genehmigung und Expertenstandards, Haftungsansprüche in Verbindung mit freiheitsentziehenden Maßnahmen (unterlassene und durchgeführte Maßnahmen) und arbeitsrechtliche Aspekte (Personalstruktur, Personaleinsatz, Direktionsrecht).
Schlüsselwörter sind: Freiheitsentziehende Maßnahmen, stationäre Pflege, Recht, Betreuungsrecht, Haftung, Arbeitsrecht, Expertenstandards, Autonomie, Fürsorgepflicht, Deutschland.
Die Arbeit bezieht relevante statistische Daten zur stationären Pflege in Deutschland und zu freiheitsentziehenden Maßnahmen mit ein, genaue Angaben zur Quelle und zum Umfang der Daten sind im Haupttext zu finden.
Die methodischen Ansätze der Arbeit werden im einleitenden Teil erläutert. Es wird der Aufbau und der rote Faden der Untersuchung beschrieben, um dem Leser einen Überblick über den methodischen Vorgehensweise zu geben.
Diese Arbeit ist relevant für alle, die sich mit den rechtlichen Aspekten von freiheitsentziehenden Maßnahmen in der stationären Pflege auseinandersetzen, einschließlich Juristen, Pflegekräfte, Betreuer und Angehörige.
Der vollständige Text der Arbeit ist nicht hier enthalten. Diese Zusammenfassung dient als Überblick über den Inhalt.
Ja, die Arbeit enthält einen Ausblick, der mögliche zukünftige Forschungsfragen oder Entwicklungen im Bereich der freiheitsentziehenden Maßnahmen in der stationären Pflege aufzeigt.
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