Bachelorarbeit, 2009
50 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Bedeutung der Bedarfsermittlung für die Gestaltung innovativer Weiterbildungsangebote. Sie analysiert eine empirische Studie zur Einführung eines neuen Weiterbildungsgangs und setzt diese im Kontext des lebenslangen Lernens. Die Arbeit bewertet die gewählte Methode der Bedarfserhebung und interpretiert die Ergebnisse kritisch.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel und die zunehmende Bedeutung von Weiterbildung und lebenslangem Lernen im Kontext einer wissensbasierten Gesellschaft. Sie hebt die Notwendigkeit einer fundierten Bedarfsermittlung für die Planung von Weiterbildungsangeboten hervor und führt in die Forschungsfrage und die Zielsetzung der Arbeit ein. Die Arbeit fokussiert sich auf eine Bedarfsanalyse am DIW-MTA zur Einführung des Weiterbildungsgangs „Fachwirt/in für Medizinische Informationstechnologien“ als Beispiel für Programmplanungshandeln.
2. Weiterbildung als Baustein Lebenslangen Lernens: Dieses Kapitel beleuchtet den Begriff der Weiterbildung und seine Vielschichtigkeit, differenziert zwischen verschiedenen Weiterbildungsformen und typologisiert diese nach Inhaltsbereichen, Trägerschaften und Formalisierungsgrad. Es betont den lebensbegleitenden Charakter von Weiterbildung und setzt sie in Beziehung zum Konzept des lebenslangen Lernens, indem es deren Notwendigkeit und Ziele erörtert. Es analysiert die verschiedenen Perspektiven auf Weiterbildung und die Herausforderungen, die mit ihrer Umsetzung verbunden sind.
4. Programmplanungshandeln in der Weiterbildung: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Programmplanung in der Weiterbildung und beschreibt sie als Prozess der Kopplung von Wissensinseln. Es legt den Fokus auf die Bedeutung einer systematischen Planung und analysiert, wie gesellschaftliche, bildungspolitische und adressatenbezogene Bedürfnisse berücksichtigt werden müssen, um erfolgreiche Weiterbildungsangebote zu schaffen. Es betont, dass Weiterbildung nicht nur ein reaktiver, sondern ein aktiver und proaktiver Prozess sein sollte.
5. Bedarfsermittlung als Planungsinstrument: Das Kapitel erläutert den Begriff des Bedarfs im Kontext der Weiterbildung und stellt verschiedene Methoden der Bedarfsermittlung vor. Es beleuchtet die Herausforderungen und Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung von Bedarfsermittlungen und begründet deren Notwendigkeit für eine erfolgreiche Weiterbildungsplanung. Es unterstreicht den methodischen Anspruch einer systematischen Bedarfsermittlung, im Gegensatz zu beiläufigen, ungezielten Ansätzen.
6. Empirische Studie zur Bedarfserhebung des Deutschen Institutes zur Weiterbildung Technischer Assistentinnen und Assistenten in der Medizin e.V. (DIW-MTA): Dieses Kapitel präsentiert die durchgeführte Bedarfsanalyse am DIW-MTA, die als Teilprozess eines Programmplanungshandelns dient. Es beschreibt das DIW-MTA, die Idee und die Vorüberlegungen zur Studie, den Entwicklungsprozess des Leitfadens und die Vorgehensweise der Bedarfsanalyse. Es detailliert die Durchführung der Bedarfserhebung, insbesondere die Teilnehmerbefragung als Instrument und die anschließende Präsentation und Auswertung der Ergebnisse. Schließlich werden kritische Anmerkungen zur Studie und zur Beurteilung der gewählten Methode formuliert.
Bedarfsermittlung, Weiterbildung, Lebenslanges Lernen, Programmplanung, Medizinische Informationstechnologien, Empirische Studie, Bedarfserhebung, Weiterbildungsplanung, Qualifikation, Kompetenzentwicklung.
Die Arbeit untersucht die Bedeutung der Bedarfsermittlung für die Gestaltung innovativer Weiterbildungsangebote. Sie analysiert eine empirische Studie zur Einführung eines neuen Weiterbildungsgangs und setzt diese im Kontext des lebenslangen Lernens. Ein Schwerpunkt liegt auf der Bewertung der gewählten Methode der Bedarfserhebung und der kritischen Interpretation der Ergebnisse.
Die Arbeit behandelt verschiedene Aspekte der Weiterbildung, darunter der Begriff der Weiterbildung selbst, die verschiedenen Weiterbildungsformen, der Zusammenhang zwischen Weiterbildung und lebenslangem Lernen, die Programmplanung in der Weiterbildung und insbesondere die Bedarfsermittlung als zentrales Planungsinstrument.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Bedeutung der Bedarfsermittlung für die Planung erfolgreicher Weiterbildungsangebote aufzuzeigen. Sie analysiert eine konkrete empirische Studie, um die praktische Anwendung von Bedarfsermittlungsmethoden zu beleuchten und deren Stärken und Schwächen zu diskutieren.
Die Arbeit verwendet eine qualitative und quantitative Forschungsmethode. Der qualitative Ansatz liegt in der Analyse bestehender Literatur und Konzepte zu Weiterbildung und lebenslangem Lernen. Der quantitative Ansatz liegt in der Auswertung der Ergebnisse einer empirischen Studie, die eine Teilnehmerbefragung umfasst.
Die Arbeit analysiert eine empirische Studie des Deutschen Institutes zur Weiterbildung Technischer Assistentinnen und Assistenten in der Medizin e.V. (DIW-MTA) zur Bedarfserhebung für einen neuen Weiterbildungsgang „Fachwirt/in für Medizinische Informationstechnologien“.
Die Arbeit präsentiert die Ergebnisse der Studie des DIW-MTA, einschließlich der Auswertung der Teilnehmerbefragung. Sie bewertet die Ergebnisse kritisch und diskutiert die Stärken und Schwächen der gewählten Methode.
Die Arbeit zieht Schlussfolgerungen zur Bedeutung systematischer Bedarfsermittlungen für die erfolgreiche Planung und Gestaltung von Weiterbildungsangeboten. Sie gibt Empfehlungen für die Auswahl und Anwendung geeigneter Methoden der Bedarfsermittlung.
Schlüsselwörter sind: Bedarfsermittlung, Weiterbildung, Lebenslanges Lernen, Programmplanung, Medizinische Informationstechnologien, Empirische Studie, Bedarfserhebung, Weiterbildungsplanung, Qualifikation, Kompetenzentwicklung.
Die Arbeit ist in Kapitel gegliedert, beginnend mit einer Einleitung, gefolgt von Kapiteln zu Weiterbildung und lebenslangem Lernen, Programmplanung, Bedarfsermittlung und der Präsentation und Auswertung der empirischen Studie. Sie schließt mit einem Fazit und Ausblick.
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