Masterarbeit, 2013
88 Seiten, Note: 2,0
Die Masterarbeit untersucht den Einfluss extern wahrgenommenen Prestiges auf Commitment. Ziel ist die empirische Überprüfung eines neu entwickelten Prozessmodells von Commitment, welches Antezedenzen und Konsequenzen von Commitment im Arbeitskontext beleuchtet. Die Studie analysiert den Zusammenhang zwischen extern wahrgenommenem Prestige und Commitment und bewertet dessen Passung in das vorgestellte Prozessmodell.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Arbeit ein, begründet die Relevanz der Forschung und skizziert den Aufbau der Arbeit. Es werden die Forschungslücken und die daraus resultierende Forschungsfrage vorgestellt.
2 Konzeptioneller Rahmen: Dieses Kapitel beschreibt das theoretische Fundament der Studie. Es präsentiert verschiedene Definitionen von Commitment, insbesondere die neue Definition von Klein, Molloy & Brinsfield (2012), welche als Grundlage für das untersuchte Prozessmodell dient. Das Kapitel erläutert das Prozessmodell detailliert und beschreibt die verschiedenen Antezedenzen (individuelle, Ziel-, interpersonelle, organisationale und gesellschaftliche Faktoren) und Konsequenzen von Commitment. Besonderes Augenmerk liegt auf der Einordnung des extern wahrgenommenen Prestiges als Antezedenz innerhalb des Modells und der Erläuterung seiner Bedeutung im Kontext der psychologischen Bindung am Arbeitsplatz.
3 Methoden und Ergebnisse: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der empirischen Untersuchung. Es erläutert die Stichprobenauswahl, das verwendete Erhebungsinstrument und die Durchführung der Datenerhebung. Die Ergebnisse der quantitativen Analyse werden präsentiert und diskutiert, einschließlich der Überprüfung der Zusammenhänge zwischen den identifizierten Antezedenzen und Konsequenzen von Commitment, sowie die Bestätigung der Passung des extern wahrgenommenen Prestiges in das Prozessmodell. Dabei werden die Ergebnisse im Detail dargestellt und im Kontext der Literaturlage eingeordnet.
Commitment, Prozessmodell, Extern wahrgenommenes Prestige, Antezedenzen, Konsequenzen, Empirische Studie, Quantitative Befragung, Psychologische Bindung, Arbeitsmotivation
Die Masterarbeit untersucht den Einfluss von extern wahrgenommenem Prestige auf Commitment am Arbeitsplatz. Im Mittelpunkt steht die empirische Überprüfung eines neu entwickelten Prozessmodells, welches die Antezedenzen und Konsequenzen von Commitment beleuchtet.
Die Arbeit basiert auf einem neu entwickelten Prozessmodell von Commitment, das verschiedene Definitionen von Commitment, insbesondere die von Klein, Molloy & Brinsfield (2012), berücksichtigt. Das Modell beinhaltet Antezedenzen (individuelle, Ziel-, interpersonelle, organisationale und gesellschaftliche Faktoren) und Konsequenzen von Commitment. Extern wahrgenommenes Prestige wird als wichtige Antezedenz in dieses Modell eingeordnet.
Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen extern wahrgenommenem Prestige und Commitment und bewertet dessen Passung in das vorgestellte Prozessmodell. Sie überprüft empirisch das neue Commitment-Prozessmodell, analysiert den Einfluss von extern wahrgenommenem Prestige auf Commitment und untersucht die Antezedenzen und Konsequenzen von Commitment.
Die Studie verwendet eine quantitative Forschungsmethode. Es wurde eine empirische Untersuchung mit einer detailliert beschriebenen Stichprobenauswahl durchgeführt. Ein spezifisches Erhebungsinstrument wurde eingesetzt, um die unabhängigen und abhängigen Variablen sowie soziodemografische Variablen zu erfassen. Die Ergebnisse der quantitativen Analyse werden präsentiert und diskutiert.
Die Ergebnisse der Studie zeigen die Zusammenhänge zwischen den identifizierten Antezedenzen und Konsequenzen von Commitment. Die Passung des extern wahrgenommenen Prestiges in das Prozessmodell wird bestätigt. Die Ergebnisse werden detailliert dargestellt und im Kontext der bestehenden Literatur eingeordnet. Die Arbeit vergleicht die Ergebnisse mit bestehenden Studien zum affektiven und organisationalen Commitment.
Die wichtigsten Schlüsselbegriffe sind: Commitment, Prozessmodell, Extern wahrgenommenes Prestige, Antezedenzen, Konsequenzen, Empirische Studie, Quantitative Befragung, Psychologische Bindung, Arbeitsmotivation.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen konzeptionellen Rahmen, die Darstellung der Methoden und Ergebnisse sowie eine Diskussion mit Gesamtfazit und Ausblick. Die Einleitung begründet die Relevanz der Forschung und stellt die Forschungsfrage vor. Der konzeptionelle Rahmen beschreibt das theoretische Fundament und das Prozessmodell. Das Kapitel zu Methoden und Ergebnissen erläutert die Methodik und präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Die Diskussion beinhaltet eine Einordnung der Ergebnisse und einen Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen.
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