Doktorarbeit / Dissertation, 2012
570 Seiten, Note: Sehr Gut
Die Dissertation untersucht den Einfluss europäischer Kultur und Geschichte auf den ersten Horrorfilmboom der Tonfilmära in Hollywood. Ziel ist es, die transatlantische Verflechtung von kulturellen Codes und Ängsten aufzuzeigen und deren Manifestation im Horrorgenre zu analysieren.
2. Horror: ein Filmgenre mit Gänsehautfaktor: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Einführung in das Horrorgenre, indem es verschiedene Definitionen und Ausprägungen des Genres beleuchtet. Es analysiert die Bandbreite des US-amerikanischen Horrorfilms der 1930er und 1940er Jahre und untersucht den Zusammenhang zwischen Horrorfilm und Faschismus, basierend auf den Arbeiten von Siegfried Kracauer. Die Kapitelteile beschäftigen sich detailliert mit der Unterscheidung zwischen Furcht und Angst, untersuchen die psychologischen und gesellschaftlichen Aspekte der Angst sowie deren Verbindung zu Sexualität und Religion. Die Rolle des Lachens als Reaktion auf das Grauen wird ebenso thematisiert, wie der Einfluss des "Mysterium tremendum" und die Auseinandersetzung mit Schöpfungsmythen und Darwins Evolutionstheorie. Abschließend wird das Thema des Bösen im Horrorfilm diskutiert, sowohl in seiner imaginären als auch realen Dimension.
Horrorfilm, Tonfilmära, Hollywood, Europa, Angst, Furcht, Böse, Religion, Psychologie, Faschismus, Kulturgeschichte, Siegfried Kracauer, Grand Guignol.
Die Dissertation untersucht den Einfluss europäischer Kultur und Geschichte auf den ersten Horrorfilmboom der Tonfilmära in Hollywood. Sie analysiert die transatlantische Verflechtung von kulturellen Codes und Ängsten und deren Manifestation im Horrorgenre.
Die Arbeit konzentriert sich auf den Einfluss europäischer kultureller Elemente auf amerikanische Horrorfilme, die Darstellung von Angst und Furcht und deren kulturelle Konnotationen, die Rolle des Bösen im Horrorfilm und seine Verknüpfung mit gesellschaftlichen und historischen Kontexten, die Auseinandersetzung mit religiösen und philosophischen Themen im Horrorgenre sowie die Beziehung zwischen Horrorfilm und der Entwicklung der Psychologie.
Die Dissertation beginnt mit einem Prolog und einem Kapitel, das das Horrorgenre umfassend einführt, verschiedene Definitionen und Ausprägungen beleuchtet und die Bandbreite des US-amerikanischen Horrorfilms der 1930er und 1940er Jahre analysiert. Es werden der Zusammenhang zwischen Horrorfilm und Faschismus (unter Bezugnahme auf Siegfried Kracauer), die Unterscheidung zwischen Furcht und Angst, psychologische und gesellschaftliche Aspekte der Angst, deren Verbindung zu Sexualität und Religion, die Rolle des Lachens als Reaktion auf das Grauen, der Einfluss des "Mysterium tremendum", die Auseinandersetzung mit Schöpfungsmythen und Darwins Evolutionstheorie sowie das Thema des Bösen im Horrorfilm (in seiner imaginären und realen Dimension) diskutiert. Weitere Kapitel könnten detaillierter auf die im Inhaltsverzeichnis aufgeführten Unterpunkte eingehen.
Schlüsselwörter sind: Horrorfilm, Tonfilmära, Hollywood, Europa, Angst, Furcht, Böse, Religion, Psychologie, Faschismus, Kulturgeschichte, Siegfried Kracauer, Grand Guignol.
Die Dissertation analysiert verschiedene Aspekte des Horrorgenres, darunter die Definition und die verschiedenen Ausprägungen des Genres, die Bandbreite des US-amerikanischen Horrorfilms der 1930er und 1940er Jahre, den Zusammenhang zwischen Horrorfilm und Faschismus, die Unterscheidung zwischen Furcht und Angst, die psychologischen und gesellschaftlichen Aspekte der Angst, die Verbindung von Angst zu Sexualität und Religion, die Rolle des Lachens im Horror, den Einfluss des "Mysterium tremendum", die Auseinandersetzung mit Schöpfungsmythen und Darwins Evolutionstheorie sowie das Thema des Bösen im Horrorfilm (sowohl in seiner imaginären als auch realen Dimension).
Die Arbeit bezieht sich auf die Arbeiten von Siegfried Kracauer, um den Zusammenhang zwischen Horrorfilm und Faschismus zu untersuchen.
Ziel der Dissertation ist es, die transatlantische Verflechtung von kulturellen Codes und Ängsten aufzuzeigen und deren Manifestation im Horrorgenre zu analysieren, insbesondere den Einfluss europäischer kultureller Elemente auf amerikanische Horrorfilme.
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