Bachelorarbeit, 2013
109 Seiten, Note: 1,5
Diese Arbeit untersucht die Relevanz von deutschsprachigen Internetforen für Unternehmen der Caravanbranche. Ziel ist es, zu ermitteln, ob und wie Unternehmen diese Foren zum Nutzen ihrer Unternehmensziele einsetzen können. Dies geschieht durch die Analyse der Nutzungshäufigkeit, des Nutzerverhaltens und der Akzeptanz von Unternehmen in diesen Foren.
1 Einführung: Die Einleitung führt in die Thematik der wachsenden Bedeutung von Social Media und insbesondere Internetforen ein. Sie hebt die zunehmende Abhängigkeit von Online-Bewertungen für Kaufentscheidungen hervor und stellt die Problematik der unzureichenden Kenntnis von Unternehmen über Online-Diskussionen dar. Der Fokus der Arbeit wird auf die Relevanz von Internetforen in der Caravanbranche gelegt, wobei die Zielsetzung und der Aufbau der Arbeit skizziert werden.
2 Definitorische Grundlagen: Dieses Kapitel liefert grundlegende Definitionen zu Social Media, Web 2.0 und Internetforen. Es beleuchtet die Entwicklung, den Aufbau, die Funktionsweise und die unterschiedlichen Nutzertypen (aktiv, passiv, Heavy User, Light User) von Internetforen. Zusätzlich wird die Motivation für die Nutzung von Internetforen sowohl aus Kundensicht als auch aus Unternehmenssicht betrachtet.
3 Theoretische Analyse zur Relevanzbestimmung von Internetforen in der Caravanbranche: In diesem Kapitel wird die Zielgruppe (Reisemobilisten und Caravaner) analysiert und deren Affinität zu Internetforen untersucht. Es werden relevante Diskussionsthemen in den Foren identifiziert und die Einsatzmöglichkeiten von Internetforen für verschiedene Unternehmensbereiche (Kundenservice, Marktforschung, Forschung & Entwicklung, Werbung, Vertrieb, Öffentlichkeitsarbeit) sowie die daraus resultierenden Chancen (Reputationsmanagement, Markenpräsenz, Kundenbindung) erörtert. Die Vorgehensweise zur Identifizierung branchenspezifischer Foren und eine quantitative Analyse der angemeldeten Nutzer werden vorgestellt, wodurch Untersuchungshypothesen für die empirische Untersuchung abgeleitet werden.
4 Empirische Befragung zur Relevanzbestimmung von Foren in der Caravanbranche: Dieses Kapitel beschreibt die Durchführung und die Ergebnisse einer empirischen Befragung von Messebesuchern des Caravan Salons in Düsseldorf. Die Ergebnisse belegen die Nutzung von Internetforen durch Reisemobilisten, Caravaner und Interessenten, deren Nutzungsintensität und -gewohnheiten sowie deren Akzeptanz gegenüber Unternehmen im Forum. Die Untersuchungshypothesen aus Kapitel 3 werden anhand der Befragungsergebnisse überprüft und bewertet.
5 Managementimplikation - Dometic als Best Practice: Das Kapitel präsentiert Dometic als erfolgreiches Beispiel für den Einsatz von Internetforen in der Caravanbranche. Es zeigt auf, wie Dometic Internetforen für Kundenservice, Krisenkommunikation, Marktforschung, Markenpräsenz und Öffentlichkeitsarbeit nutzt und welche positiven Effekte daraus resultieren.
Internetforen, Social Media, Caravanbranche, Reisemobile, Caravans, Kundenservice, Marktforschung, Reputationsmanagement, Markenpräsenz, Kundenbindung, Empirische Analyse, Nutzungsverhalten, Dometic, Qualitative Forschung, Quantitative Forschung, Reichweite, Meinungsführer, Multiplikatoreffekte.
Diese Arbeit untersucht die Relevanz deutschsprachiger Internetforen für Unternehmen der Caravanbranche. Der Fokus liegt darauf, ob und wie Unternehmen diese Foren für ihre Unternehmensziele nutzen können.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Nutzungshäufigkeit, das Nutzerverhalten und die Akzeptanz von Unternehmen in Internetforen der Caravanbranche zu ermitteln. Letztendlich soll geklärt werden, wie Unternehmen diese Foren effektiv einsetzen können.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: die Relevanz von Internetforen für die Caravanbranche, das Nutzungsverhalten von Reisemobilisten und Caravanern in diesen Foren, die Einsatzmöglichkeiten von Internetforen in verschiedenen Unternehmensbereichen (Kundenservice, Marktforschung etc.), Chancen und Risiken des Einsatzes von Internetforen im Kommunikations- und Marketing-Mix, und schließlich Dometic als Best-Practice-Beispiel.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, definitorische Grundlagen, theoretische Analyse zur Relevanzbestimmung von Internetforen in der Caravanbranche, empirische Befragung zur Relevanzbestimmung von Foren in der Caravanbranche und Managementimplikation - Dometic als Best Practice. Jedes Kapitel baut auf dem vorherigen auf und trägt zum Gesamtverständnis bei.
Die Arbeit verwendet sowohl qualitative als auch quantitative Forschungsmethoden. Es wird eine theoretische Analyse durchgeführt, gefolgt von einer empirischen Befragung von Messebesuchern des Caravan Salons in Düsseldorf. Die Ergebnisse der Befragung werden analysiert und interpretiert.
Die Ergebnisse der empirischen Befragung belegen die Nutzung von Internetforen durch Reisemobilisten und Caravaner, deren Nutzungsintensität und -gewohnheiten sowie deren Akzeptanz gegenüber Unternehmen in den Foren. Die Untersuchungshypothesen wurden anhand der Befragungsergebnisse überprüft und bewertet.
Die Arbeit zeigt die Bedeutung von Internetforen für die Caravanbranche auf und liefert Unternehmen Handlungsempfehlungen für den effektiven Einsatz dieser Plattformen. Dometic wird als positives Beispiel für den erfolgreichen Umgang mit Internetforen vorgestellt.
Internetforen, Social Media, Caravanbranche, Reisemobile, Caravans, Kundenservice, Marktforschung, Reputationsmanagement, Markenpräsenz, Kundenbindung, Empirische Analyse, Nutzungsverhalten, Dometic, Qualitative Forschung, Quantitative Forschung, Reichweite, Meinungsführer, Multiplikatoreffekte.
Die Zielgruppe dieser Arbeit sind Unternehmen der Caravanbranche, Marketing- und Kommunikationsverantwortliche, sowie Wissenschaftler und Studierende, die sich mit dem Thema Social Media und Online-Kommunikation beschäftigen.
Nähere Informationen über den vollständigen Inhalt und die Ergebnisse der Arbeit finden Sie im Haupttext der Arbeit selbst (hier nicht vollständig dargestellt).
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Gast
Hallo, ich habe die Leseprobe gelesen. Nun interessiert es mich, woher die Quellen sind. Können diese genauer beschrieben werden? Viele Grüße!
am 12.4.2016