Diplomarbeit, 2003
127 Seiten, Note: 1,0
Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Rassismus in der Bundesrepublik Deutschland. Ziel ist es, die gemeinsam geteilten rassistischen Vorstellungen in den hegemonialen Diskursen zu analysieren. Hierzu wird die Theorie der sozialen Repräsentationen herangezogen.
Die Einleitung führt in die Thematik des Rassismus ein, beleuchtet den aktuellen Forschungsstand und definiert den Gegenstand der Arbeit. Sie beschreibt außerdem die gesellschaftliche Bedeutung des Rassismus und grenzt ihn von verwandten Konzepten ab. Das zweite Kapitel befasst sich mit dem Rassismus als hegemonialem Diskurs und untersucht die Merkmale des Rassismus sowie die ideologische Grundlage. Der dritte Teil der Arbeit erläutert die Theorie der sozialen Repräsentationen als Analyseinstrument für Rassismus. Das vierte Kapitel schließlich analysiert den Rassismus als soziale Repräsentation im deutschen Einwanderungs- und Migrationsdiskurs. Dabei werden die verschiedenen Ebenen des Diskurses – politischer, medialer und alltäglicher Diskurs – betrachtet.
Rassismus, soziale Repräsentationen, hegemonialer Diskurs, Ideologie, Einwanderungs- und Migrationsdiskurs, Deutschland, soziale Konstruktion, ethnische Kategorisierung, ethnische Hierarchisierung.
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