Wissenschaftlicher Aufsatz, 2004
28 Seiten
Der Beitrag analysiert das Phänomen der "Phantomförderung" im Kontext der deutschen Gesellschaft und befasst sich mit der Frage, warum hochqualifizierte ältere Menschen mit Behinderungen trotz gesetzlicher Förderungen in Deutschland kaum eine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben. Der Autor verbindet seine persönlichen Erfahrungen mit einer theoretischen Analyse und entwickelt das Konzept der "Phantomelite" als Kritik an den aktuellen Elitenstrukturen in Deutschland.
In der Vorbemerkung/en skizziert der Autor seine persönliche Situation als "höchstqualifizierter 'älterer schwerbehinderter Mensch'" in Deutschland und erläutert die Herausforderungen, die sich im Kontext der 'Phantomförderung' ergeben. Im ersten Kapitel "Phantomförderung/en" schildert der Autor seine persönlichen Erfahrungen und analysiert die systematische Methodik seiner Bemühungen, einen Arbeitsplatz zu finden. Im zweiten Kapitel "Phantomelite/n" entwickelt der Autor das Konzept der "Phantomelite" als Kritik an den aktuellen Elitenstrukturen in Deutschland, die durch Schein und Oberflächlichkeit gekennzeichnet sind.
Phantomförderung, Phantomelite, Hyperliquidität, Schein, Oberflächlichkeit, Nullsumme, Denunziationsgesellschaft, Prothesengesellschaft, Deutschland, Arbeitsmarkt, Integration, Behinderungen, Elite, Politische Strukturen.
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