Magisterarbeit, 2004
179 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht Mentoring als Strategie von Gender Mainstreaming, indem sie Theorie und Praxis am Beispiel des Mentoring-Projekts „Frauen ins/im Management in Sachsen-Anhalt“ analysiert. Ziel ist es, die Wirksamkeit von Mentoringprogrammen zur Förderung von Frauen in Führungspositionen zu evaluieren und die relevanten theoretischen Konzepte zu beleuchten.
Teil II Was ist Mentoring?: Dieser Teil legt die theoretischen Grundlagen für das Verständnis von Mentoring dar. Er definiert Mentoring anhand seiner drei Dimensionen: die Förderung der interaktiven Beziehung, die Förderung des Novizen durch den Experten und die Förderung organisationaler Netzwerke. Es werden die Phasen und Funktionen einer Mentoring-Beziehung detailliert beschrieben, sowie die Bedingungen für ein erfolgreiches Mentoring erörtert, inklusive der Rolle des Mentors und der notwendigen Voraussetzungen. Der Fokus liegt auf der Entwicklung eines umfassenden theoretischen Rahmens für die spätere Analyse des Praxisbeispiels.
Teil III Diskurs zu Mentoring zwischen Gender Mainstreaming und Management Diversity: Dieser Teil beleuchtet den Kontext von Gender Mainstreaming und Management Diversity, und deren Relevanz für Mentoringprogramme. Er skizziert die europäische Frauenpolitik, die Richtlinien und Verträge, sowie relevante Statistiken. Der Zusammenhang zwischen Gender Mainstreaming, Management Diversity und Mentoring als Instrument zur Förderung von Frauen in Führungspositionen wird ausführlich diskutiert. Die Kapitel analysieren die Synergien und Unterschiede dieser Konzepte und deren Bedeutung für die Chancengleichheit von Frauen.
Teil IV Mentoring in der Praxis: Dieser Teil unterscheidet zwischen informellen und formellen Mentoringformen (intern, extern, Cross-Mentoring). Er beschreibt die jeweiligen Charakteristika und Anwendungsmöglichkeiten der verschiedenen Ansätze und zeigt deren praktische Implementierung auf. Die Darstellung der verschiedenen Formen verdeutlicht die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von Mentoring als Personalentwicklungsinstrument.
Teil V Mentoring international als Aspekt von Chancengleichheit im Spiegel diverser Evaluationen: In diesem Teil werden internationale Mentoring-Projekte vorgestellt und evaluiert. Die Kapitel betrachten unterschiedliche Ansätze und deren Evaluationen und liefern so wichtige Vergleichsdaten und Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Mentoringprogrammen im internationalen Kontext. Der Fokus liegt auf der Analyse der Evaluationen selbst und der daraus gewonnenen Schlussfolgerungen für die Gestaltung von Mentoring-Programmen.
Teil VI „Frauen ins/im Management in Sachsen-Anhalt“: Dieser Teil präsentiert eine detaillierte Fallstudie des Mentoring-Projekts „Frauen ins/im Management in Sachsen-Anhalt“. Er beschreibt die Ausgangslage, Ziele, Aufbau und Methodik des Projekts und liefert eine umfassende Evaluation der Ergebnisse. Die Auswertung umfasst sowohl die Perspektiven der Mentees (Shadow und Top), der Mentorinnen, als auch der beteiligten Unternehmen. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf Karriere- und psychosoziale Effekte, Networking und Einmündungswege analysiert.
Mentoring, Gender Mainstreaming, Management Diversity, Chancengleichheit, Frauenförderung, Führungspositionen, Evaluation, Personalentwicklung, Fallstudie, Sachsen-Anhalt, Karriere, psychosoziale Effekte, Networking.
Diese Arbeit untersucht Mentoring als Strategie von Gender Mainstreaming. Sie analysiert Theorie und Praxis anhand des Mentoring-Projekts „Frauen ins/im Management in Sachsen-Anhalt“ und evaluiert die Wirksamkeit von Mentoringprogrammen zur Förderung von Frauen in Führungspositionen.
Die Arbeit umfasst Mentoring-Konzepte und -Methoden, Gender Mainstreaming und Management Diversity, die Evaluation von Mentoring-Programmen, eine Fallstudie zum Projekt „Frauen ins/im Management in Sachsen-Anhalt“, sowie Aspekte der Chancengleichheit und Frauenförderung.
Die Arbeit ist in sieben Teile gegliedert: Teil I ist eine Einleitung. Teil II erläutert die Grundlagen des Mentorings. Teil III diskutiert den Zusammenhang zwischen Mentoring, Gender Mainstreaming und Management Diversity. Teil IV behandelt verschiedene Formen des Mentorings in der Praxis. Teil V präsentiert und evaluiert internationale Mentoring-Projekte. Teil VI beinhaltet eine detaillierte Fallstudie des Projekts „Frauen ins/im Management in Sachsen-Anhalt“. Teil VII zieht eine Bilanz und beschreibt den Transfer der Ergebnisse.
Dieser Teil definiert Mentoring anhand dreier Dimensionen: Förderung der interaktiven Beziehung, Förderung des Novizen durch den Experten und Förderung organisationaler Netzwerke. Er beschreibt Phasen und Funktionen der Mentoring-Beziehung, Bedingungen für erfolgreiches Mentoring und die Rolle des Mentors.
Dieser Teil beleuchtet den Kontext von Gender Mainstreaming und Management Diversity und deren Relevanz für Mentoringprogramme. Er behandelt die europäische Frauenpolitik, relevante Statistiken und analysiert die Synergien und Unterschiede zwischen Gender Mainstreaming, Management Diversity und Mentoring zur Förderung von Frauen in Führungspositionen.
Teil IV unterscheidet zwischen informellen und formellen Mentoringformen (intern, extern, Cross-Mentoring). Er beschreibt deren Charakteristika, Anwendungsmöglichkeiten und praktische Implementierung.
Dieser Teil stellt internationale Mentoring-Projekte vor und evaluiert verschiedene Ansätze und deren Evaluationen. Er liefert Vergleichsdaten und Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Mentoringprogrammen im internationalen Kontext.
Teil VI präsentiert eine detaillierte Fallstudie des Projekts „Frauen ins/im Management in Sachsen-Anhalt“. Er beschreibt Ausgangslage, Ziele, Aufbau und Methodik des Projekts und evaluiert die Ergebnisse aus den Perspektiven der Mentees (Shadow und Top), Mentorinnen und beteiligten Unternehmen. Die Analyse umfasst Karriere- und psychosoziale Effekte, Networking und Einmündungswege.
Mentoring, Gender Mainstreaming, Management Diversity, Chancengleichheit, Frauenförderung, Führungspositionen, Evaluation, Personalentwicklung, Fallstudie, Sachsen-Anhalt, Karriere, psychosoziale Effekte, Networking.
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