Bachelorarbeit, 2013
53 Seiten, Note: 2,00
1. Einleitung
2. Die historischen Gründe für die Verbreitung der Shareholder Value Orientierung
2.1. Die Kritik an traditionellen Kennzahlen
2.2. Die M & A Welle der 1980er Jahre in den USA und die Ursachen für Wertlücken
3. Unternehmenswertorientierte Führung und ihre Ausprägungen
3.1. Unternehmenswertorientiertes Controlling
3.2. Das Shareholder Value Konzept
3.3. Der Stakeholder Value Ansatz
3.4. Exkurs: Die Vorgaben des § 70, Abs. 1, des österreichischen Aktiengesetzes
4. Operative Kennzahlen des unternehmenswertorientierten Controllings
4.1. Das DCF Verfahren
4.1.1. Die Werttreiber des DCF Ansatzes
4.1.2. Die Ermittlung der Kapitalkosten
4.2. Der EVA und der ROCE
4.3. Der CFROI und der CVA
5. Zusammenfassung
6. Literaturverzeichnis
7. Abkürzungsverzeichnis
8. Eidesstattliche Erklärung
Instrumente des Unternehmenswertorientierten Controllings:
Eine Analyse der strategischen Unternehmensziele und der dahinterstehenden Stakeholder
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