Bachelorarbeit, 2013
19 Seiten, Note: 1
Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht
Die vorliegende Arbeit untersucht die Auswirkungen der EU-Dienstleistungsrichtlinie 2006/123/EG auf die österreichische Wasserversorgung. Ziel ist es, die Relevanz der Richtlinie für diesen Sektor zu beleuchten und potenzielle Herausforderungen und Chancen zu identifizieren.
I. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der EU-Dienstleistungsrichtlinie und deren Relevanz für die Wasserversorgung ein. Sie betont die Bedeutung von Trinkwasser als Daseinsvorsorge und die unterschiedlichen Strukturen der Wasserversorgung innerhalb der EU. Der Fokus liegt auf der Analyse der möglichen Auswirkungen der Richtlinie auf die österreichische Wasserwirtschaft, unter Berücksichtigung der kommerziellen Interessen und der bestehenden Herausforderungen auf europäischer Ebene. Die Einleitung etabliert den Kontext und die Forschungsfrage der Arbeit.
II. Die EU-Dienstleistungsrichtlinie 2006/123/EG: Dieses Kapitel bietet einen detaillierten Überblick über die EU-Dienstleistungsrichtlinie. Es erläutert den europäischen Binnenmarkt und die vier Grundfreiheiten, wobei der Schwerpunkt auf der Dienstleistungsfreiheit liegt. Die Zielsetzung der Richtlinie wird umfassend dargestellt, einschließlich des Herkunftslandprinzips und des Ziels, bürokratische Hürden abzubauen. Der Anwendungsbereich der Richtlinie wird definiert, wobei zwischen "klassischen" wirtschaftlichen Dienstleistungen und Dienstleistungen der Daseinsvorsorge unterschieden wird. Die Diskussion umfasst auch die Bedeutung von Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem und nicht-wirtschaftlichem Interesse. Das Kapitel analysiert die Bestimmungen der Richtlinie im Detail und deren Implikationen für den Dienstleistungssektor.
EU-Dienstleistungsrichtlinie, Wasserversorgung, Daseinsvorsorge, Dienstleistungsfreiheit, Binnenmarkt, Herkunftslandprinzip, Österreich, wirtschaftliche Dienstleistungen, öffentliches Interesse.
Das Dokument analysiert die Auswirkungen der EU-Dienstleistungsrichtlinie 2006/123/EG auf die österreichische Wasserversorgung. Es untersucht die Relevanz der Richtlinie für diesen Sektor und identifiziert potenzielle Herausforderungen und Chancen.
Das Dokument behandelt die Dienstleistungsfreiheit im europäischen Binnenmarkt, den Anwendungsbereich der Richtlinie im Kontext der Daseinsvorsorge, die spezifischen Herausforderungen für die Wasserversorgung in Österreich, potenzielle Änderungen der Versorgungsstruktur durch die Richtlinie und die Bedeutung des Herkunftslandprinzips.
Das Dokument umfasst eine Einleitung, ein Kapitel über die EU-Dienstleistungsrichtlinie 2006/123/EG, und eine Zusammenfassung. Das Kapitel über die Richtlinie beschreibt detailliert den europäischen Binnenmarkt, die Zielsetzung der Richtlinie, ihren Anwendungsbereich (einschließlich klassischer wirtschaftlicher Dienstleistungen und Dienstleistungen der Daseinsvorsorge), und die Auswirkungen auf die Wasserversorgung in Österreich. Die Einleitung stellt den Kontext und die Forschungsfrage dar, während die Zusammenfassung die wichtigsten Ergebnisse zusammenfasst.
Die Zielsetzung ist es, die Relevanz der EU-Dienstleistungsrichtlinie 2006/123/EG für die österreichische Wasserversorgung zu beleuchten und potenzielle Herausforderungen und Chancen zu identifizieren.
Das Inhaltsverzeichnis ist hierarchisch aufgebaut und gliedert sich in die Einleitung, ein Kapitel zur EU-Dienstleistungsrichtlinie (mit Unterkapiteln zum Europäischen Binnenmarkt, der Zielsetzung, dem Anwendungsbereich und den Auswirkungen auf die Wasserversorgung), und eine Zusammenfassung. Der Anwendungsbereich wird detailliert unterteilt, inklusive der Unterscheidung zwischen verschiedenen Arten von Dienstleistungen (wirtschaftliche, Daseinsvorsorge, etc.).
Die Schlüsselwörter umfassen: EU-Dienstleistungsrichtlinie, Wasserversorgung, Daseinsvorsorge, Dienstleistungsfreiheit, Binnenmarkt, Herkunftslandprinzip, Österreich, wirtschaftliche Dienstleistungen und öffentliches Interesse.
Besonders hervorgehoben werden der Anwendungsbereich der Richtlinie im Kontext der Daseinsvorsorge (Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem und nicht-wirtschaftlichem Interesse), die Dienstleistungsfreiheit und die Niederlassungsfreiheit, sowie die Auswirkungen auf die Versorgungsstruktur in Österreich.
Das Dokument ist für akademische Zwecke bestimmt und dient der Analyse der Themen im Zusammenhang mit der EU-Dienstleistungsrichtlinie und der Wasserversorgung.
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