Bachelorarbeit, 2012
50 Seiten, Note: 1,5
Diese Arbeit analysiert die geringe Präsenz von Frauen in MINT-Berufen und -Studien und untersucht mögliche Gründe für die geschlechtsspezifische Studien- und Berufswahl. Der Fokus liegt dabei auf der Erläuterung der Problemlage sowie der Präsentation und Bewertung von Projekten und Initiativen, die den Frauenanteil in MINT-Fächern erhöhen sollen.
Die Einleitung beleuchtet die aktuelle Situation von Frauen in MINT-Bereichen und stellt die zentrale Fragestellung der Arbeit vor. Kapitel 2 gibt einen Überblick über die Bildungsbeteiligung von Frauen in Deutschland seit den 1960er Jahren und verdeutlicht die Unterschiede zwischen Frauen und Männern in MINT-Fächern. Kapitel 3 analysiert geschlechtsspezifische Unterschiede in Bezug auf akademisches Selbstkonzept und Fachinteressen. Kapitel 4 präsentiert und bewertet die Projekte Girls Day und Ada Lovelace, die den Frauenanteil in MINT-Fächern erhöhen sollen. Der Schlussteil fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und bietet einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.
MINT-Berufe, Frauen in MINT, Bildungsbeteiligung, Geschlechtsspezifische Unterschiede, Girls Day, Ada Lovelace Projekt, Studienwahl, Berufswahl, Chancengleichheit, Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit
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