Examensarbeit, 2004
90 Seiten, Note: 1
Die Arbeit dokumentiert die Durchführung einer Unterrichtsreihe zum Thema Aerobic mit Handgeräten in der Jahrgangsstufe 12. Ziel ist es, den anhaltenden Trend Aerobic in den Schulsport zu integrieren und klassische Handgeräte der rhythmischen Sportgymnastik neu zu beleben. Es soll ein erfahrungsoffener Unterricht gestaltet werden, der die Selbstständigkeit, Kooperation und das Selbstvertrauen der Schülerinnen fördert. Die Verzahnung von Theorie und Praxis spielt eine zentrale Rolle.
1 Einleitung: Die Arbeit untersucht die Integration von Aerobic mit Handgeräten in den Sportunterricht der gymnasialen Oberstufe. Die Autorin begründet die Themenwahl mit dem anhaltenden Trend Aerobic und dem Wunsch, klassische Handgeräte wieder attraktiv zu gestalten. Sie thematisiert die Herausforderungen der Unterrichtsgestaltung, insbesondere im Hinblick auf erfahrungsoffene Lernprozesse und die Berücksichtigung der Heterogenität der Lerngruppe. Die zentralen Fragestellungen der Arbeit betreffen die Schaffung erfahrungsoffener Lehr-Lernsituationen, die Berücksichtigung der Heterogenität der Lerngruppe und die effektive Verzahnung von Theorie und Praxis.
2 Darstellung der Unterrichtssituation: Dieses Kapitel beschreibt die Rahmenbedingungen der Unterrichtssituation, wie den zweistündigen Sportkurs der Jahrgangsstufe 12 mit den Bewegungsfeldern „Bewegung gymnastisch, rhythmisch und tänzerisch gestalten“ und „den Körper trainieren, die Fitness verbessern“. Die Lerngruppe (21 Schülerinnen) wird hinsichtlich ihrer konditionellen und koordinativen Fähigkeiten, ihrer Vorerfahrungen und ihrer Sozialkompetenz analysiert. Die Heterogenität der Lerngruppe wird deutlich herausgestellt.
3 Didaktisch – methodische Überlegungen zur Unterrichtsreihe: Dieses Kapitel erläutert die didaktisch-methodischen Überlegungen zur Unterrichtsreihe. Die Autorin beschreibt die Auswahl des Themas Aerobic mit Handgeräten, die spezifischen Merkmale von Aerobic, die Bedeutung der Koordination und der Handgeräte (Gymnastikball und Stab), sowie den Einsatz von Musik im Unterricht. Es wird ein Modell zur Konzeption der Unterrichtsreihe vorgestellt und der Bezug zum hessischen Lehrplan Sport hergestellt. Besondere Aufmerksamkeit wird der Mehrperspektivität des Unterrichts und der Verknüpfung von Theorie und Praxis gewidmet. Die Rolle der Lehrerin als Moderatorin und Beraterin wird beschrieben, ebenso wie die Leistungsbewertung und Lernerfolgskontrolle.
4 Dokumentation der Unterrichtsreihe: Dieses Kapitel dokumentiert den Ablauf der Unterrichtsreihe, beginnend mit einer tabellarischen Übersicht. Ausgewählte Stunden (2., 5. und 6. Doppelstunde) werden detailliert beschrieben, inklusive didaktisch-methodischer Überlegungen, Verlaufsbeschreibung und Reflexion. Die Autorin beschreibt, wie sie den Unterricht gestaltet, um die Selbstständigkeit der Schülerinnen zu fördern und die Theorie-Praxis-Verzahnung zu gewährleisten. Sie reflektiert die Herausforderungen und Erfolge der jeweiligen Stunden.
Aerobic, Handgeräte (Gymnastikball, Stab), rhythmische Gymnastik, Fitness, Gesundheit, Koordination, Bewegungsgestaltung, Körpererfahrung, Kooperation, Selbstständigkeit, Lehr-Lernprozesse, Unterrichtsmethoden, Differenzierung, Hessischer Lehrplan Sport.
Die Unterrichtsreihe behandelt das Thema Aerobic mit Handgeräten (Gymnastikball und Stab) in der Jahrgangsstufe 12. Das Ziel ist die Integration des anhaltenden Trends Aerobic in den Schulsport, die Neubelebung klassischer Handgeräte und die Gestaltung eines erfahrungsorientierten Unterrichts, der Selbstständigkeit, Kooperation und Selbstvertrauen der Schülerinnen fördert. Die Verzahnung von Theorie und Praxis spielt eine zentrale Rolle.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Darstellung der Unterrichtssituation, didaktisch-methodische Überlegungen zur Unterrichtsreihe, Dokumentation der Unterrichtsreihe und Gesamtreflexion und Ausblick. Sie enthält ein Inhaltsverzeichnis, eine Zielsetzung mit Themenschwerpunkten, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter.
Dieses Kapitel beschreibt die Rahmenbedingungen des zweistündigen Sportkurses (Jahrgangsstufe 12), die Lerngruppe (21 Schülerinnen) mit ihren konditionellen und koordinativen Fähigkeiten, Vorerfahrungen und Sozialkompetenzen und analysiert die Heterogenität der Lerngruppe.
Dieses Kapitel erläutert die Themenwahl (Aerobic mit Handgeräten), die Bedeutung der Koordination und der Handgeräte, den Einsatz von Musik, ein Modell zur Konzeption der Unterrichtsreihe, den Bezug zum hessischen Lehrplan Sport, die Mehrperspektivität des Unterrichts, die Verknüpfung von Theorie und Praxis, die Rolle der Lehrerin und die Leistungsbewertung/Lernerfolgskontrolle.
Die Dokumentation umfasst eine tabellarische Übersicht des Verlaufs und detaillierte Beschreibungen ausgewählter Stunden (2., 5. und 6. Doppelstunde) inklusive didaktisch-methodischer Überlegungen, Verlaufsbeschreibung und Reflexion. Der Fokus liegt auf der Förderung der Selbstständigkeit der Schülerinnen und der Theorie-Praxis-Verzahnung.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Aerobic, Handgeräte (Gymnastikball, Stab), rhythmische Gymnastik, Fitness, Gesundheit, Koordination, Bewegungsgestaltung, Körpererfahrung, Kooperation, Selbstständigkeit, Lehr-Lernprozesse, Unterrichtsmethoden, Differenzierung, Hessischer Lehrplan Sport.
Die zentralen Fragestellungen betreffen die Schaffung erfahrungsoffener Lehr-Lernsituationen, die Berücksichtigung der Heterogenität der Lerngruppe und die effektive Verzahnung von Theorie und Praxis.
Die Heterogenität der Lerngruppe wird explizit berücksichtigt und als Herausforderung und Chance in der Unterrichtsgestaltung thematisiert.
Die Arbeit legt großen Wert auf die Verzahnung von Theorie und Praxis. Dies wird in den didaktisch-methodischen Überlegungen, der Stundenplanung und der Reflexion der einzelnen Stunden deutlich.
Die Arbeit beschreibt die Vorgehensweise bei der Leistungsbewertung und Lernerfolgskontrolle, jedoch ohne konkrete Details zu nennen.
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