Bachelorarbeit, 2013
56 Seiten, Note: 2,3
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, wie sich die Entwicklung des Internets auf die menschliche Kommunikation und Identitätsbildung auswirkt. Sie analysiert die Auswirkungen des Internets auf den Menschen anhand der Theorie des Kommunikativen Handelns von Jürgen Habermas.
Die Einleitung stellt die Relevanz des Themas vor und erläutert die Herausforderungen, die sich aus der digitalen Revolution für die menschliche Kommunikation und Identitätsbildung ergeben. Sie betont die Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Auswirkungen des Internets auf den Menschen.
Kapitel 1 widmet sich dem kommunikativen Handeln und Habermas' Theorie diesbezüglich. Es grenzt kommunikatives Handeln von der normalen Kommunikation ab und analysiert die drei Welten, auf die sich kommunikatives Handeln bezieht: die objektive Welt, die soziale Welt und die subjektive Welt. Das Kapitel beleuchtet außerdem die Bedeutung von Rationalität, Wahrheit und Richtigkeit im kommunikativen Handeln und diskutiert die Kritik an Habermas' Modell.
Kapitel 2 untersucht die Rolle der Identität in Habermas' Theorie des kommunikativen Handelns. Es beleuchtet die Entstehung von Identität in einer idealen Kommunikationsgemeinschaft und die Bedeutung von Autonomie und Selbstverwirklichung. Das Kapitel analysiert die Auswirkungen des Internets auf die Identitätsbildung und diskutiert die Folgen der Nutzung des Internets als dominantes Kommunikationsmedium.
Kapitel 3 befasst sich mit dem Internet und seinen Auswirkungen auf die menschliche Kommunikation und Identitätsbildung. Es analysiert die Funktionsweise und das System der digitalen Welt, die von großen Internetkonzernen wie Google und Facebook dominiert wird. Das Kapitel beleuchtet kritisch die Rolle dieser Konzerne in der digitalen Welt und diskutiert die Vorurteile, Irrtümer und falschen Denkansätze, die im Zusammenhang mit dem Internet verbreitet sind.
Der Ausblick in Kapitel 4 skizziert die Herausforderungen, die sich aus der digitalen Revolution für die menschliche Kommunikation und Identitätsbildung ergeben. Es betont die Notwendigkeit einer neuen Theorie, die unsere Wirklichkeit, bestehend aus Off- und Online, hinreichend beschreibt. Das Kapitel plädiert für die Entwicklung von Identitäts- und Internetkompetenz, um die Chancen der digitalen Welt zu nutzen und gleichzeitig die Risiken zu minimieren.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das Kommunikative Handeln, die Theorie des Kommunikativen Handelns von Jürgen Habermas, die Identität, die Identitätsbildung, das Internet, die digitale Welt, die Kommunikation, die Online- und Offline-Welt, große Internetkonzerne, Vorurteile, Irrtümer, falsche Denkansätze und die Entwicklung von Identitäts- und Internetkompetenz.
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