Examensarbeit, 2010
54 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit befasst sich mit den Anfängen des Hexenwahns im Mittelalter und der frühen Neuzeit. Sie untersucht die Entstehung des Hexenstereotyps, die Rolle der Magie und den Einfluss der Kirche auf die Entwicklung der Hexenverfolgungen.
Kapitel 1 beleuchtet den theoretischen Hintergrund der Hexenforschung, wobei die Entwicklung des Forschungsdiskurses und die Kontroversen innerhalb der Fachdisziplin behandelt werden. Kapitel 2 befasst sich mit der Magie als Voraussetzung für die Entstehung des Hexenwahns und untersucht die antiken Ursprünge der Hexereivorstellungen. Kapitel 3 beschreibt verschiedene magische Praktiken und beleuchtet die Rolle der Magie in Verbindung mit der Bibel und der Kirche. Kapitel 4 analysiert den Beginn der Hexenverfolgungen in der frühen Neuzeit, die Voraussetzungen und das Verhältnis von Staat und Kirche zur Magie. Kapitel 5 befasst sich mit der Hexenlehre des Malleus Maleficarum und seiner Bedeutung für die Entwicklung der Hexenverfolgungen.
Hexenwahn, Hexenverfolgung, Mittelalter, Frühe Neuzeit, Magie, Hexenstereotyp, Kirche, Malleus Maleficarum, Volksglaube, Inquisition.
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