Diplomarbeit, 2004
79 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit untersucht die Darstellung der Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin durch die beiden Filme "Fest der Völker" und "Fest der Schönheit" von Leni Riefenstahl. Der Fokus liegt dabei auf der Analyse des Verhältnisses von Dokumentation und Fiktionalität in den Filmen und der Frage, inwieweit Riefenstahl die Spiele für die Propagandazwecke des NS-Regimes instrumentalisierte.
Olympische Spiele, Berlin 1936, Leni Riefenstahl, Propaganda, Nationalsozialismus, Dokumentation, Fiktionalität, Sport, Ästhetik, Rezeption, Film, "Fest der Völker", "Fest der Schönheit".
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