Bachelorarbeit, 2013
57 Seiten, Note: 1,0
Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation
Die vorliegende Arbeit analysiert die Berichterstattung der ARD und ZDF über den Nahost-Konflikt im November 2012. Ziel ist es, die Darstellung des Konflikts durch die beiden öffentlich-rechtlichen Sender zu untersuchen und die Frage zu klären, ob und in welchem Maße antiisraelische Tendenzen in der Berichterstattung zu finden sind. Dabei wird insbesondere auf die Frage eingegangen, ob antisemitische Stereotype und Vorurteile in den Nachrichten transportiert werden und welche Rolle die Medien bei der Vermittlung von Informationen über den Konflikt spielen.
Die Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen empirischen Teil. Der theoretische Teil setzt sich mit den Begriffen Antisemitismus und Antizionismus auseinander und beleuchtet die News Bias Theory, welche die tendenzielle Ausrichtung von Nachrichtenberichten erklärt. Der empirische Teil analysiert die Berichterstattung der ARD und ZDF über den Nahost-Konflikt anhand von ausgewählten Nachrichtenbeiträgen. Es werden formale und inhaltliche Variablen untersucht, um antiisraelische Tendenzen in der Berichterstattung aufzudecken.
Nahost-Konflikt, Israel, Palästina, Antisemitismus, Antizionismus, News Bias Theory, Medienberichterstattung, ARD, ZDF, Inhaltsanalyse, Stereotype, Vorurteile.
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