Bachelorarbeit, 2013
37 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht die Anfänge und Entwicklung des christlichen Mönchtums, indem sie das abendländische (lateinische) und das orthodoxe Mönchtum, insbesondere in Russland, vergleicht. Die Zielsetzung besteht darin, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Formen aufzuzeigen, deren historische Wurzeln zu beleuchten und den Einfluss bedeutender Persönlichkeiten wie des heiligen Benedikt von Nursia und des heiligen Sergij von Radonež zu analysieren.
Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Kontrast zwischen dem modernen, oft hektischen Streben nach Reichtum und dem Wunsch nach einem erfüllten Leben in Einklang mit spirituellen Idealen. Sie führt das Mönchtum als eine solche Alternative ein und kündigt den Vergleich zwischen abendländischem und orthodoxem Mönchtum an, wobei die Bedeutung von Benedikt von Nursia und Sergij von Radonež hervorgehoben wird.
Das abendländische Mönchtum: Dieses Kapitel definiert den Begriff "Mönchtum" und erläutert seine historischen und sprachlichen Wurzeln. Es beschreibt die Rolle des Klosters als abgeschlossene Gemeinschaft und die Entwicklung der Abtsrolle. Geographisch wird der Ursprung des abendländischen Mönchtums im Orient im 3. Jahrhundert n. Chr. lokalisiert, mit Betonung seiner bedeutenden kulturellen Rolle im Mittelalter.
Die Entstehung des abendländischen Mönchtums und das Leben der ersten Mönche: Dieses Kapitel verfolgt die Entstehung des christlichen Mönchtums zurück bis zu den frühen Asketen und Eremiten, die sich aus der Gemeinde zurückzogen, um ein Leben in Vollkommenheit zu führen. Es beschreibt verschiedene Formen des frühen Mönchtums, darunter Eremiten, Kolonien und Koinobiten, mit besonderem Fokus auf Pachomius und seinen Beitrag zur Organisation des klösterlichen Lebens und der Einführung von Regeln und Gehorsam.
Der Text bietet einen umfassenden Überblick über den Vergleich des abendländischen (lateinischen) und orthodoxen Mönchtums, insbesondere in Russland. Er beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselbegriffe. Der Fokus liegt auf den Gemeinsamkeiten und Unterschieden beider Traditionen, ihren historischen Wurzeln und dem Einfluss bedeutender Persönlichkeiten wie des heiligen Benedikt von Nursia und des heiligen Sergij von Radonež.
Der Text behandelt die Entstehung und Entwicklung sowohl des abendländischen als auch des orthodoxen Mönchtums. Es werden die Lebensweisen und Regeln im benediktinischen und orthodoxen Mönchtum verglichen, der Einfluss von Benedikt von Nursia und Sergij von Radonež analysiert und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zwischen beiden Traditionen herausgearbeitet.
Der Text gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Das abendländische Mönchtum (inkl. Entstehung des abendländischen Mönchtums und das Leben der ersten Mönche und Das Benediktinertum mit Unterkapiteln zu Leben und Regel des hl. Benedikt und dem klösterlichen Alltag), Das orthodoxe Mönchtum (inkl. Entstehung und Wesen des orthodoxen Mönchtums, dem hl. Sergij von Radonež und dem Leben der Starzen), Der Vergleich von Benediktinertum und orthodoxem Mönchtum (inkl. Vergleich der Wege zum Klosterleben, der Spiritualität und der Gemeinschaft/Autorität im Kloster) und Fazit.
Die wichtigsten Persönlichkeiten sind der heilige Benedikt von Nursia als zentrale Figur des abendländischen Mönchtums und der heilige Sergij von Radonež als bedeutende Persönlichkeit des orthodoxen Mönchtums in Russland. Ihre Lebenswege, ihr Wirken und ihr Einfluss auf die Entwicklung des Mönchtums werden im Detail untersucht.
Die Zielsetzung des Textes besteht darin, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem abendländischen und dem orthodoxen Mönchtum aufzuzeigen, ihre historischen Wurzeln zu beleuchten und den Einfluss von Benedikt von Nursia und Sergij von Radonež zu analysieren. Es geht um einen vergleichenden Ansatz, der die verschiedenen Aspekte des Mönchslebens in beiden Traditionen beleuchtet.
Dieser Text ist für Leser geeignet, die sich für Geschichte des Christentums, Religionswissenschaft, Kirchengeschichte und den Vergleich religiöser Traditionen interessieren. Er eignet sich insbesondere für akademische Zwecke und die Analyse von religiösen Themen im historischen Kontext.
Die verwendeten Quellen sind im Originaltext nicht explizit genannt. Weitere Informationen zu den Quellen sind gegebenenfalls separat zu erfragen.
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