Masterarbeit, 2012
93 Seiten, Note: 1,0
Die Masterarbeit untersucht die Rezeption der Armenischen Frage in Deutschland von 1894 bis 1921. Sie beleuchtet die Rolle des Deutschen Reiches im Kontext der armenischen Tragödie und analysiert die Reaktion deutscher Politik und Gesellschaft auf die Ereignisse.
Kapitel 1 führt in die Thematik ein und erläutert den aktuellen Stand der Debatte um den Völkermord an den Armeniern.
Kapitel 2 beleuchtet die Entstehung der Armenischen Frage im 19. Jahrhundert und zeigt die frühen Reaktionen Deutschlands auf die hamidischen Massaker.
Kapitel 3 beschreibt die deutsch-türkischen Beziehungen im Vorfeld des Ersten Weltkriegs und analysiert die Entwicklung der deutsch-türkischen Waffenbrüderschaft.
Kapitel 4 schildert den Verlauf des Völkermordes an den Armeniern und die Rolle des Deutschen Reiches in diesem Kontext.
Kapitel 5 untersucht die Nachkriegsdebatten um die Armenische Frage in Deutschland und fokussiert auf die Prozesse gegen die Verantwortlichen des Völkermordes.
Armenische Frage, Völkermord, Genozid, Deutsches Reich, Jungtürken, Türkei, Armenien, deutsch-türkische Beziehungen, Erste Weltkrieg, Talaat Pascha, Lepsius, Kriegsverbrecherprozesse, deutsche Öffentlichkeit, Diplomatie.
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