Diplomarbeit, 2009
93 Seiten, Note: 1,5
Diese Arbeit analysiert die Bedeutung von Private-Equity-Unternehmen in ausgewählten Sektoren der deutschen Medienbranche. Ziel ist die Einschätzung des Bedarfs und der Eignung von Medienunternehmen für Private-Equity-Beteiligungen. Die Analyse konzentriert sich auf TV-Produktionsunternehmen, TV-Sender und Internet-Content-Anbieter.
Einleitung: Die Einleitung präsentiert die steigende Bedeutung von Private-Equity-Gesellschaften in der deutschen Wirtschaft und stellt die Forschungsfrage nach dem Bedarf und der Eignung der deutschen Medienbranche für Private-Equity-Beteiligungen. Sie beschreibt die Zielsetzung der Arbeit, die auf die Analyse ausgewählter Mediensektoren abzielt, und skizziert den Aufbau der Arbeit.
Grundlagen des Private-Equity-Geschäftes: Dieses Kapitel legt die Grundlagen für das Verständnis von Private-Equity-Finanzierungen. Es definiert Private Equity, grenzt es von Venture Capital und Hedge-Fonds ab, beschreibt den typischen Ablauf einer solchen Finanzierung, von der Identifizierung geeigneter Unternehmen bis zum Exit, und beleuchtet die historische Entwicklung von Private Equity in Deutschland.
Potenzieller Bedarf an Private Equity in ausgewählten Mediensektoren: Dieses Kapitel analysiert den potenziellen Bedarf an Private Equity in den ausgewählten Mediensektoren (TV-Produktion, TV-Sender, Internet-Content-Anbieter). Es beschreibt die jeweiligen Geschäftsmodelle, Wertschöpfungsprozesse und den Kapitalbedarf in verschiedenen Entwicklungsphasen der Unternehmen. Die Charakteristika der einzelnen Mediensektoren werden im Detail erläutert.
Eignung der ausgewählten Mediensektoren für Private-Equity-Beteiligungen: Dieses Kapitel untersucht die Eignung der ausgewählten Mediensektoren für Private-Equity-Beteiligungen anhand von Kriterien wie Management, Produkt/Geschäftsmodell, Markt/Marktwachstum und Wettbewerb. Für jeden Sektor wird eine umfassende Bewertung vorgenommen, die durch Beispiele vergangener Beteiligungen illustriert wird.
Private Equity, Medienbranche, Finanzierung, TV-Produktion, TV-Sender, Internet-Content-Anbieter, Geschäftsmodell, Wertschöpfung, Kapitalbedarf, Beteiligungskriterien, Markt- und Wettbewerbsanalyse, Exit-Strategien.
Diese Arbeit analysiert die Bedeutung von Private-Equity-Unternehmen in ausgewählten Sektoren der deutschen Medienbranche. Der Fokus liegt auf der Einschätzung des Bedarfs und der Eignung von Medienunternehmen für Private-Equity-Beteiligungen.
Die Analyse konzentriert sich auf drei spezifische Bereiche: TV-Produktionsunternehmen, TV-Sender und Internet-Content-Anbieter.
Die Arbeit zielt darauf ab, den Bedarf und die Eignung von Medienunternehmen für Private-Equity-Beteiligungen zu bewerten. Dies beinhaltet die Analyse des Kapitalbedarfs, der Geschäftsmodelle und die Bewertung der Eignung anhand relevanter Kriterien.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, Kapitel zu den Grundlagen des Private-Equity-Geschäfts, dem potenziellen Bedarf an Private Equity in den ausgewählten Mediensektoren, der Eignung der Sektoren für Private-Equity-Beteiligungen und abschließend eine Schlussbetrachtung mit Zusammenfassung und Ausblick.
Die Kernthemen umfassen die Definition und Abgrenzung von Private Equity im Medienkontext, die Analyse des Kapitalbedarfs und der Geschäftsmodelle in den ausgewählten Sektoren, die Bewertung der Eignung für Private-Equity-Investitionen und die Untersuchung der Wertschöpfungsketten und Entwicklungsphasen der Unternehmen.
Die Arbeit beleuchtet die Definition und Abgrenzung von Private Equity, den Vergleich mit Venture Capital und Hedge-Fonds, den typischen Ablauf einer Private-Equity-Finanzierung (inkl. Identifizierung geeigneter Unternehmen und Exit-Strategien) und die historische Entwicklung in Deutschland.
Für jeden der drei Sektoren (TV-Produktion, TV-Sender, Internet-Content-Anbieter) werden das Geschäftsmodell, die Wertschöpfungsprozesse und der Kapitalbedarf in verschiedenen Entwicklungsphasen detailliert beschrieben. Die Eignung für Private-Equity-Beteiligungen wird anhand spezifischer Kriterien bewertet.
Die Bewertung der Eignung basiert auf Kriterien wie Managementqualität, Produkt/Geschäftsmodell, Markt- und Marktwachstum sowie Wettbewerbssituation. Beispiele erfolgreicher Private-Equity-Beteiligungen in der Medienbranche werden zur Illustration herangezogen.
Private Equity, Medienbranche, Finanzierung, TV-Produktion, TV-Sender, Internet-Content-Anbieter, Geschäftsmodell, Wertschöpfung, Kapitalbedarf, Beteiligungskriterien, Markt- und Wettbewerbsanalyse, Exit-Strategien.
Die Arbeit enthält eine detaillierte Zusammenfassung jedes Kapitels, inklusive Einleitung und Schlussbetrachtung, welche die wesentlichen Inhalte und Ergebnisse zusammenfasst. Ein ausführliches Inhaltsverzeichnis bietet eine Übersicht über die Struktur der Arbeit.
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