Diplomarbeit, 2009
56 Seiten, Note: 1
1 Einleitung
2 Definition des Extrembergsteigen
3 Zur Symbolik des Berges
4 Grundmerkmale des Extrembergsteigens
4.1 Innere Herausforderung zum Kampf
4.1.1 Extreme physische und psychische Belastung bis an die Grenze
4.1.2 Eroberungsdrang
4.1.3 Personifizierung des Bergs als Gegner
4.2 Spiel mit dem Leben
4.2.1 Ausgeliefertsein an die Naturgewalten
4.2.2 Umgang mit der Todesgefahr
4.2.2.1 Risikotechnik: Hochtechnologisierung versus Enttechnologisierung
4.2.2.2 Todesgefahr: Leiden und Masochismus
4.2.2.3 Bagatellisierung der Todesgefahr
4.2.3 Der freie Fall als Grenzerlebnis
4.3 Gefühlswelten des Bergsteigers
4.3.1 Verdrängung von Affekten
4.3.1.1 Angst
4.3.1.2 Verlassenheitsgefühle
4.3.1.3 Schmerz
4.3.2 Auftreten von flow- Erlebnissen und physiologische Abläufe
4.3.3 Nachlassen der Glücksgefühle
4.4 Existentielle Grunderfahrung
4.4.1 Reduzierung des Daseins auf elementare Bedürfnisse
4.4.2 Spüren des Lebendigseins
4.4.3 Existenzerlebnis im Extrembergseigen (Selbstfindung durch Grenzerfahrungen)
4.4.4 Religiöse Bedürfnisse
5 Bezug zur Lebensgeschichte der Extrembergsteiger
5.1 Angstbewältigung durch Wagnis (kontraphobisches Verhalten)
5.2 Narzisstische und ödipale Merkmale
5.3 Autoaggression
6 Zusammenfassung und Fazit
7 Literaturverzeichnis
8 Eid
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