Masterarbeit, 2013
33 Seiten, Note: 5 (Schweiz)
Die Masterarbeit untersucht den „Raum im Dazwischen“ als zentralen Ort der künstlerischen Arbeit der Autorin. Sie beleuchtet die Bedeutung dieses Raumes in ihrer Praxis als Laptopmusikerin und reflektiert die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich daraus ergeben.
2. Das Wort „Dazwischen“: Die Autorin wählt die substantivische Form von „Dazwischen“, um diesem Raum eine besondere Bedeutung zu verleihen. Sie argumentiert, dass dieser Raum, obwohl er zwischen Dingen existiert und von ihnen abhängig ist, eine eigenständige Entität darstellt. Das „Dazwischen“ verleiht den Dingen an seinen Rändern Konturen und Klarheit, während es selbst leer und undefiniert bleibt. Es kann sowohl Leere und Mangel als auch Grenze und Übergang repräsentieren. Die Betonung der Substanz des „Dazwischen“ legt den Grundstein für die weitere Erörterung des Raumes als Ort der künstlerischen Praxis.
3. Der Raum im Dazwischen: Dieses Kapitel beschreibt den „Raum im Dazwischen“ als schwer fassbar und vielschichtig. Die Autorin charakterisiert ihn als einen Raum der Unschärfe, Vieldeutigkeit und Instabilität, der ihre Phantasie anregt und sie zum künstlerischen Schaffen inspiriert. Die Beschäftigung mit der konzertanten Arbeit am Laptop und Performance Art führte sie zum bewussten Erkennen und zur Wertschätzung dieses Raumes, der als eine "wahre Kostbarkeit" beschrieben wird. Der Raum ist kein bloßer Übergang, sondern ein eigenständiger Ort des künstlerischen Prozesses.
4. Laptopmusikerin: Dieser Abschnitt skizziert die zehnjährige Erfahrung der Autorin als Laptopmusikerin, vorwiegend in Duoformationen. Die Arbeit mit live-generierten und gesampelten Klängen, die Echtzeitbearbeitung und die freie Improvisation werden hervorgehoben. Der Laptop wird als Musikinstrument beschrieben, wobei Zufall und Unvorhersehbarkeit wesentliche Elemente des musikalischen Prozesses darstellen. Die Autorin beschreibt die hohe Konzentration, die die Arbeit erfordert, sowie die dadurch bedingte eingeschränkte Interaktion mit dem Publikum und die damit verbundene Herausforderung der Verständlichkeit ihrer Arbeitsweise für das Publikum.
Dazwischen, Raum, Improvisation, Laptopmusik, Performance Art, Zufall, Experiment, Vieldeutigkeit, Instabilität, digitale Klänge, akustische Klänge, künstlerische Praxis, Konzert, Substanz.
Die Masterarbeit untersucht den „Raum im Dazwischen“ als zentralen Ort der künstlerischen Arbeit der Autorin, insbesondere in ihrer Praxis als Laptopmusikerin. Sie beleuchtet die Bedeutung dieses Raumes, die damit verbundenen Herausforderungen und Möglichkeiten.
Der „Raum im Dazwischen“ wird als schwer fassbarer, vielschichtiger Raum der Unschärfe, Vieldeutigkeit und Instabilität beschrieben. Er ist kein bloßer Übergang, sondern ein eigenständiger Ort des künstlerischen Prozesses, der die Phantasie anregt und zum künstlerischen Schaffen inspiriert. Die Autorin betrachtet ihn als eine "wahre Kostbarkeit".
Die Autorin verwendet die substantivische Form von „Dazwischen“, um diesem Raum eine besondere Bedeutung zu verleihen. Sie argumentiert, dass dieser Raum, obwohl er zwischen Dingen existiert und von ihnen abhängig ist, eine eigenständige Entität darstellt. Er verleiht den Dingen an seinen Rändern Konturen und Klarheit, während er selbst leer und undefiniert bleibt. Er kann sowohl Leere und Mangel als auch Grenze und Übergang repräsentieren.
Improvisation und Zufall sind wesentliche Elemente des musikalischen Prozesses der Autorin. Ihre Arbeit als Laptopmusikerin basiert auf live-generierten und gesampelten Klängen sowie Echtzeitbearbeitung und freier Improvisation.
Die Autorin beschreibt ihre zehnjährige Erfahrung als Laptopmusikerin, hauptsächlich in Duoformationen. Sie hebt die Arbeit mit live-generierten und gesampelten Klängen, die Echtzeitbearbeitung und die freie Improvisation hervor. Der Laptop wird als Musikinstrument beschrieben, wobei Zufall und Unvorhersehbarkeit wesentliche Elemente des musikalischen Prozesses darstellen. Die Arbeit erfordert hohe Konzentration, was die Interaktion mit dem Publikum einschränkt und die Verständlichkeit ihrer Arbeitsweise herausfordert.
Die hohe Konzentration, die die Arbeit mit dem Laptop erfordert, führt zu einer eingeschränkten Interaktion mit dem Publikum. Dies stellt eine Herausforderung für die Verständlichkeit der Arbeitsweise der Künstlerin dar.
Schlüsselbegriffe sind: Dazwischen, Raum, Improvisation, Laptopmusik, Performance Art, Zufall, Experiment, Vieldeutigkeit, Instabilität, digitale Klänge, akustische Klänge, künstlerische Praxis, Konzert, Substanz.
Die Arbeit umfasst die Kapitel: 2. Das Wort „Dazwischen“, 3. Der Raum im Dazwischen, und 4. Laptopmusikerin.
Die Masterarbeit untersucht den „Raum im Dazwischen“ als zentralen Ort der künstlerischen Arbeit der Autorin und beleuchtet dessen Bedeutung in ihrer Praxis als Laptopmusikerin. Sie reflektiert die Herausforderungen und Möglichkeiten, die sich daraus ergeben.
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