Bachelorarbeit, 2012
53 Seiten, Note: 2,0
Die Arbeit untersucht die Rezeption von Krimiserien im Fernsehen. Ziel ist es, die Faszination dieses Genres zu erklären und mögliche Auswirkungen auf die Zuschauer zu beleuchten. Die theoretische Basis bilden der Uses-and-Gratifications-Ansatz, die Kultivierungsthese und das Vielsehersyndrom.
1. Einleitung: Die Einleitung stellt die hohe Popularität von Krimiserien im deutschen Fernsehen fest und thematisiert die Perspektiven der Fernsehmacher und des Publikums. Sie fokussiert auf die Rezeption der Serien und deren Auswirkungen auf die Zuschauer, wobei der Fokus im Hauptteil auf der Perspektive des Publikums liegt. Die Einleitung legt den Grundstein für die Forschungsfrage, die im empirischen Teil behandelt wird. Der hohe Anteil von Krimiserien im Fernsehprogramm wird durch Zahlen belegt und die Notwendigkeit ihrer wissenschaftlichen Untersuchung unterstrichen.
Diese Arbeit untersucht die Rezeption von Krimiserien im deutschen Fernsehen. Sie beleuchtet die Faszination dieses Genres und mögliche Auswirkungen auf die Zuschauer.
Die Arbeit stützt sich auf den Uses-and-Gratifications-Ansatz, die Kultivierungsthese und das Vielsehersyndrom, um die Rezeption und Wirkung von Krimiserien zu analysieren.
Die Arbeit konzentriert sich auf Rezeptionsmotive, die Faszination von Krimiserien, mögliche Auswirkungen auf Zuschauer, den Uses-and-Gratifications-Ansatz im Kontext von Krimiserien, sowie die Kultivierungsthese und das Vielsehersyndrom in Bezug auf Krimiserien.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Theoretische Basis, Empirischer Teil, Resümee, Quellenverzeichnis und Anhang. Die Einleitung stellt die hohe Popularität von Krimiserien fest und führt in die Forschungsfrage ein. Der theoretische Teil behandelt die genannten Ansätze. Der empirische Teil präsentiert die Forschungsfrage, das Erhebungsinstrument und die Ergebnisse. Das Resümee fasst die Ergebnisse zusammen. Das Quellenverzeichnis und der Anhang beinhalten Literatur, Internetquellen, Fragebogen und Kreuztabellen.
Die Einleitung beschreibt die Popularität von Krimiserien im deutschen Fernsehen aus der Sicht der Fernsehmacher und des Publikums. Sie fokussiert auf die Rezeption und deren Auswirkungen auf die Zuschauer und legt den Grundstein für die Forschungsfrage, die im empirischen Teil beantwortet wird.
Der empirische Teil umfasst die Vorstellung der Forschungsfrage zur Krimi-Rezeption, die Beschreibung des Erhebungsinstruments (vermutlich ein Fragebogen, siehe Anhang) und die Präsentation der Forschungsergebnisse.
Der Anhang enthält den verwendeten Fragebogen und Kreuztabellen zu den Einstellungsfragen.
Die Arbeit enthält ein Literaturverzeichnis und eine Auflistung der genutzten Internetquellen.
Das Ziel der Arbeit ist es, die Faszination des Genres Krimiserie zu erklären und mögliche Auswirkungen auf die Zuschauer zu beleuchten.
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