Masterarbeit, 2013
108 Seiten, Note: 1,3
Diese Masterarbeit untersucht die Besonderheiten von Open Innovation (OI) in Business-to-business (B2B) und Business-to-consumer Unternehmen (B2C). Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse offener Innovationsprozesse in B2B-Unternehmen und dem Vergleich zu B2C-Unternehmen. Die Arbeit beleuchtet die Unterschiede in der Ausgestaltung und Anwendung von OI in beiden Kontexten.
1 Einführung: Die Einleitung beleuchtet die historische Entwicklung des Innovationsprozesses vom geschlossenen zum offenen Modell. Sie führt den Begriff "Open Innovation" (OI) ein und begründet die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung von OI in B2B- und B2C-Unternehmen. Das Ziel der Arbeit wird definiert als die Untersuchung der Charakteristika und Unterschiede von OI in beiden Unternehmenstypen. Der Aufbau der Arbeit wird skizziert.
2 Erläuterung des Forschungsgebiets und der -methodik: Dieses Kapitel präzisiert den Begriff "Open Innovation" und differenziert ihn von "Closed Innovation". Es werden die Kriterien für die Einordnung von Unternehmen als B2B- oder B2C-Unternehmen im Kontext des Innovationsmanagements definiert. Die Forschungsmethodik, basierend auf einer Literaturrecherche und Fallstudien mit Experteninterviews, wird detailliert beschrieben. Der qualitative Forschungsansatz wird begründet.
3 Erkenntnisse aus der Theorie: Dieses Kapitel analysiert bestehende Theorien zu Open Innovation und erarbeitet daraus Arbeitsthesen. Es werden der Nutzen von OI, dessen Grenzen, die treibenden Faktoren für OI, die wichtigsten Kooperationspartner und die Anwendung von Inbound-, Outbound- und Coupled-OI untersucht. Besonders werden die Unterschiede in der Nutzung des Ideenspeichers und die Durchlässigkeit der Unternehmensgrenzen in B2B- und B2C-Unternehmen beleuchtet.
4 Erkenntnisse aus der Praxis: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse von Experteninterviews mit Praktikern aus verschiedenen B2B- und B2C-Unternehmen. Es werden detaillierte Fallstudien von Maschinenfabrik Reinhausen, Siemens, Krones, Strama-MPS, Telefónica Germany und Hyve AG vorgestellt. Die Interviews untersuchen den praktischen Einsatz von OI, die identifizierten Herausforderungen und die beobachteten Unterschiede zwischen B2B und B2C.
Open Innovation, Business-to-Business (B2B), Business-to-Consumer (B2C), Innovationsprozess, Wissensmanagement, Kooperation, Fallstudie, Experteninterview, Inbound-OI, Outbound-OI, Coupled-OI, Industriegüter, Konsumgüter, Wettbewerbsvorteil, Unternehmenskultur, NIH-Syndrom.
Diese Masterarbeit untersucht die Besonderheiten von Open Innovation (OI) in Business-to-business (B2B) und Business-to-consumer (B2C) Unternehmen. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse offener Innovationsprozesse in B2B-Unternehmen und deren Vergleich mit B2C-Unternehmen. Es werden die Unterschiede in der Ausgestaltung und Anwendung von OI in beiden Kontexten beleuchtet.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Charakteristika von Open Innovation in B2B-Unternehmen, Vergleich der OI-Prozesse in B2B und B2C-Unternehmen, Schlüsselpartner und -aktivitäten im Rahmen von OI, Nutzen und Grenzen des Einsatzes von OI, sowie den Einfluss der Unternehmenskultur auf die OI-Strategie.
Die Forschungsmethodik basiert auf einer Literaturrecherche und Fallstudien mit Experteninterviews. Es wurde ein qualitativer Forschungsansatz gewählt, um die komplexen Aspekte von Open Innovation in den jeweiligen Unternehmenstypen zu erfassen.
Die Arbeit beinhaltet Fallstudien mit Experteninterviews aus verschiedenen B2B- und B2C-Unternehmen. Im B2B-Bereich wurden Maschinenfabrik Reinhausen, Siemens, Krones und Strama-MPS untersucht. Im B2C-Bereich wurden Telefónica Germany und Hyve AG als Fallbeispiele herangezogen.
Die Arbeit präsentiert Erkenntnisse aus der Theorie zu Open Innovation, wie Nutzen, Grenzen, treibende Faktoren, Kooperationspartner und die Anwendung von Inbound-, Outbound- und Coupled-OI. Die Praxis-Erkenntnisse basieren auf den Experteninterviews und beleuchten den praktischen Einsatz von OI, identifizierte Herausforderungen und Unterschiede zwischen B2B und B2C.
Schlüsselwörter sind: Open Innovation, Business-to-Business (B2B), Business-to-Consumer (B2C), Innovationsprozess, Wissensmanagement, Kooperation, Fallstudie, Experteninterview, Inbound-OI, Outbound-OI, Coupled-OI, Industriegüter, Konsumgüter, Wettbewerbsvorteil, Unternehmenskultur, NIH-Syndrom.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Eine Einführung, die Erläuterung des Forschungsgebiets und der Methodik, die Präsentation der theoretischen Erkenntnisse und schließlich die Darstellung der praktischen Erkenntnisse aus den Fallstudien.
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