Bachelorarbeit, 2013
123 Seiten, Note: 1,3
Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht
Diese Bachelorarbeit untersucht die Novellierung der Ausbildereignungsverordnung (AEVO) und deren Auswirkungen auf die Qualitätssicherung der beruflichen Ausbildung. Die Arbeit analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen vor und nach der Novellierung, bewertet die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und leitet Schlussfolgerungen für die zukünftige Gestaltung der Qualitätssicherung ab.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Ausbildereignungsverordnung (AEVO) und deren Bedeutung für die Qualität der beruflichen Ausbildung ein. Sie beschreibt den Forschungsansatz und die Methodik der Arbeit.
Die berufliche Ausbildung: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über das deutsche duale Ausbildungssystem und die Herausforderungen, vor denen es steht. Es legt den Grundstein für das Verständnis der Bedeutung der AEVO innerhalb dieses Systems und der Notwendigkeit ihrer regelmäßigen Überprüfung und Anpassung.
Einführung der AEVO: Dieses Kapitel beschreibt die ursprüngliche Einführung der AEVO, ihre Ziele und die damit verbundenen rechtlichen Rahmenbedingungen. Es analysiert die Intentionen des Gesetzgebers und die Erwartungen an die Verordnung hinsichtlich der Verbesserung der Ausbildungsqualität.
Aussetzung der AEVO: Dieses Kapitel befasst sich detailliert mit der Aussetzung der AEVO, den Gründen hierfür, der Rechtslage während der Aussetzung, den Zielen der Aussetzung und den daraus resultierenden Konsequenzen. Es analysiert die Evaluierung der Aussetzung und die daraus abgeleiteten Maßnahmen. Die empirischen Befragungen von Unternehmen und Kammern werden hier vorgestellt und diskutiert, um ein umfassendes Bild der Situation während der Aussetzung zu zeichnen.
Qualität - was ist das?: Dieses Kapitel definiert den Begriff "Qualität" im Kontext der beruflichen Ausbildung und beleuchtet unterschiedliche Perspektiven, insbesondere die Sichtweise der Auszubildenden. Es bildet die Grundlage für die spätere Diskussion der Qualitätssicherung.
Qualitätssicherung - Verfahren zur Sicherung von betrieblicher Ausbildungsqualität: Dieses Kapitel beschreibt verschiedene Verfahren zur Qualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung. Es stellt gängige Methoden und Strategien vor und legt die theoretischen Grundlagen für die Bewertung der AEVO-Novellierung.
Novellierung der AEVO: Dieses Kapitel analysiert die Novellierung der AEVO, ihre Ziele und rechtlichen Neuerungen. Es bewertet die potenziellen Auswirkungen der Novellierung auf die Qualitätssicherung der Ausbildung.
Forschungsdesign der empirischen Erhebung: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der empirischen Untersuchung, einschließlich des methodischen Vorgehens, der Fallauswahl und der Auswertung der Daten. Es begründet die gewählte Vorgehensweise und zeigt die methodischen Stärken und Grenzen auf.
Konfrontation der Literaturanalyse mit den Antworten der Unternehmen und Kammern: Dieses Kapitel vergleicht und kontrastiert die Ergebnisse der Literaturanalyse mit den Antworten der Unternehmen und Kammern, die im Rahmen der empirischen Untersuchung erhoben wurden. Es analysiert Übereinstimmungen und Diskrepanzen und zieht daraus Schlussfolgerungen.
Empirischer Zugang: Unternehmensbefragungen/Kammerbefragungen/Interview: Diese Kapitel präsentieren die Ergebnisse der empirischen Untersuchungen anhand von Unternehmensbefragungen, Kammerbefragungen und Interviews. Die Auswertungen dieser Befragungen werden detailliert dargestellt und interpretiert.
Fazit: Online-Fragebögen: Dieses Kapitel fasst die Ergebnisse der Online-Fragebögen zusammen und wertet diese im Kontext der gesamten Untersuchung aus.
Die Sicht des Praktikers und Prüfers – Zusammenfassung eines Interviews: Dieses Kapitel fasst die Ergebnisse eines Interviews mit einem erfahrenen Praktiker und Prüfer zusammen und bietet wertvolle Einblicke in die Praxis der Ausbildung.
Mangel von Fachkräftenachwuchs: Dieses Kapitel analysiert den Mangel an Fachkräftenachwuchs in Deutschland und beleuchtet die Rolle der betrieblichen Ausbildung in diesem Kontext. Es stellt aktuelle Daten vor und diskutiert Strategien zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses.
Schlussfolgernde Maßnahmen zur Sicherung der Qualität in der betrieblichen Ausbildung: Dieses Kapitel fasst die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammen und leitet Schlussfolgerungen für die zukünftige Gestaltung der Qualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung ab.
Ausbildereignungsverordnung (AEVO), Qualitätssicherung, berufliche Ausbildung, Novellierung, empirische Untersuchung, Fachkräftemangel, Handlungskompetenz, duales System, Unternehmen, Kammern.
Die Arbeit untersucht die Novellierung der Ausbildereignungsverordnung (AEVO) und deren Auswirkungen auf die Qualitätssicherung der beruflichen Ausbildung. Sie analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen, bewertet die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung und leitet Schlussfolgerungen für die zukünftige Gestaltung der Qualitätssicherung ab.
Die Arbeit behandelt die rechtliche Analyse der AEVO-Novellierung, die Evaluierung der Auswirkungen der Novellierung auf die Ausbildungsqualität, eine empirische Untersuchung der Praxis, die Entwicklung von Handlungsempfehlungen zur Qualitätssicherung und die Analyse des Fachkräftemangels. Sie umfasst die Betrachtung der AEVO vor und nach ihrer Aussetzung und erneuten Einführung.
Die Arbeit verwendet eine Kombination aus Literaturanalyse und empirischer Forschung. Die empirische Untersuchung beinhaltet Befragungen von Unternehmen und Kammern, sowie Interviews und die Auswertung von Online-Fragebögen. Das Forschungsdesign wird detailliert beschrieben, inklusive methodischem Vorgehen, Fallauswahl und Auswertung.
Die Ergebnisse der Arbeit basieren auf der Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen, den Ergebnissen der empirischen Befragungen (Unternehmen, Kammern, Interviews), und der Auswertung von Online-Fragebögen. Die Arbeit vergleicht und kontrastiert die Literaturanalyse mit den empirischen Ergebnissen und leitet daraus Schlussfolgerungen ab.
Die Arbeit zieht Schlussfolgerungen für die zukünftige Gestaltung der Qualitätssicherung in der betrieblichen Ausbildung. Sie berücksichtigt dabei die Ergebnisse der empirischen Untersuchung und die Analyse des Fachkräftemangels. Konkrete Handlungsempfehlungen werden formuliert.
Die Arbeit ist gegliedert in Kapitel zu Einleitung, beruflicher Ausbildung, Einführung und Aussetzung der AEVO, Qualitätsbegriff und -sicherung, Novellierung der AEVO, Forschungsdesign, Konfrontation von Literaturanalyse und empirischen Ergebnissen, Auswertung der Unternehmens- und Kammerbefragungen sowie Interviews, Fazit zu Online-Fragebögen, Sicht des Praktikers und Prüfers, Fachkräftemangel und abschließende Maßnahmen zur Qualitätssicherung.
Die Zielsetzung der Arbeit ist es, die Auswirkungen der AEVO-Novellierung auf die Qualitätssicherung der beruflichen Ausbildung zu untersuchen und Handlungsempfehlungen für die Praxis abzuleiten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Analyse des Fachkräftemangels und der Entwicklung von Strategien zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses.
Schlüsselwörter sind: Ausbildereignungsverordnung (AEVO), Qualitätssicherung, berufliche Ausbildung, Novellierung, empirische Untersuchung, Fachkräftemangel, Handlungskompetenz, duales System, Unternehmen, Kammern.
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