Examensarbeit, 2012
41 Seiten, Note: 3,0
Diese Arbeit untersucht, inwieweit das Thematisieren von Herkunftsländern der Familien von Kindern in einer multikulturellen Grundschulklasse von den Schülern und Schülerinnen als identitätsstiftendes Angebot akzeptiert wird. Die Arbeit analysiert die Herausforderungen der Migration für die deutsche Schule und beleuchtet die Bedeutung von Interkulturellem Lernen für die Integration von Schülern mit Migrationshintergrund.
Die Einleitung skizziert die Herausforderungen, die Migration für die deutsche Schule mit sich bringt und beleuchtet die Bedeutung von Interkulturellem Lernen. Kapitel 1 beleuchtet Migration und Multikulturalität in Deutschland, zeigt die Besonderheiten von Migrantenkindern in der Schule auf und beschreibt Konzepte zum Umgang mit kultureller Vielfalt. Kapitel 2 beschäftigt sich mit dem Prozess der Identitätsbildung bei Kindern und Jugendlichen und beleuchtet die Rolle des Interkulturellen Lernens bei der Unterstützung von Schülern mit Migrationshintergrund. Kapitel 3 stellt die Klasse vor, in der die Unterrichtseinheit durchgeführt wurde, und gibt einen Exkurs zu Kasachstandeutschen.
Migration, Schule, Interkulturelles Lernen, Identitätsbildung, Multikulturalität, Migrantenkindern, Unterrichtseinheit, Herkunftsländer, Kasachstandeutsche.
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