Bachelorarbeit, 2013
46 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit untersucht, inwieweit der aktuelle Stand der Kognitionsforschung praxisrelevante Guidelines für Navigation und Page Layout im Webdesign liefern kann. Sie bewertet die Praxistauglichkeit bestehender Studien und identifiziert Forschungslücken.
1 Einleitung: Die Einleitung stellt die Forschungsfrage nach der Relevanz kognitionspsychologischer Erkenntnisse für die Praxis des Webdesigns. Sie verweist auf die Arbeit von Czerwinski und Larson (2002), die die unzureichende Deckung praktischer Bedürfnisse durch bestehende Forschung kritisiert. Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, den aktuellen Stand zu evaluieren, praxisrelevante Guidelines zu identifizieren und weiteren Forschungsbedarf aufzuzeigen. Die Methodik (Review nach Webster und Watson, 2002) und die Fokussierung auf Webumgebungsstudien werden begründet. Die Arbeit strukturiert sich in die Kapitel Navigation und Page Layout, gefolgt von einer Übersicht der verwendeten Variablen.
2 Klärung der häufig verwendeten Begriffe im Webdesign: Dieses Kapitel (nicht im vorliegenden Text enthalten) würde voraussichtlich zentrale Begriffe des Webdesigns definieren und kontextualisieren, um eine einheitliche Terminologie für die Analyse der darauffolgenden Studien zu gewährleisten. Dies könnte beispielsweise Begriffe wie "Navigation", "Page Layout", "mentales Modell" oder "Konsistenz" umfassen und deren Bedeutung im Kontext der Arbeit präzisieren. Die klare Definition dieser Begriffe ist essentiell für eine präzise und verständliche Auswertung der Studien.
3 Studien zur Navigation einer Website: Dieses Kapitel analysiert verschiedene Studien zur Navigation von Webseiten. Es untersucht den Einfluss der Menüplatzierung (z.B. oben, links, rechts), die Auswirkungen unterschiedlicher Menütypen (dynamisch vs. statisch), die Rolle der Menübreite und -tiefe und den Einfluss einer Intra-Article Navigation auf die kognitive Informationsverarbeitung. Die Zusammenfassung würde die wichtigsten Erkenntnisse der einzelnen Studien zusammenfassen und ihre Implikationen für das Webdesign diskutieren. Es würde beispielsweise erläutert, ob sich bestimmte Menüplatzierungen als besonders benutzerfreundlich erwiesen haben und welche Auswirkungen die Komplexität von Menüs auf die User Experience hat.
4 Studien zum Page Layout einer Website: Dieses Kapitel befasst sich mit der Gestaltung des Page Layouts und konzentriert sich auf zwei wesentliche Aspekte: mentale Modelle und Konsistenz. Es untersucht, inwieweit Nutzer mentale Modelle von Webseiten entwickeln und wie relevant diese für das Design sind. Weiterhin wird die Bedeutung von Konsistenz im Design für die Benutzerfreundlichkeit analysiert. Die Zusammenfassung würde die Ergebnisse der Studien zu diesen Aspekten zusammenfassen und deren Bedeutung für die Gestaltung benutzerfreundlicher Webseiten herausstellen. Es würde beispielsweise diskutiert, wie das Verständnis von Nutzererwartungen durch mentale Modelle das Design beeinflussen kann und welche Rolle visuelle Konsistenz für die Orientierung und Navigation spielt.
5 Übersicht der in den Studien verwendeten Variablen: Dieses Kapitel (nicht im vorliegenden Text ausführlich beschrieben) würde die in den analysierten Studien verwendeten Variablen systematisieren und kategorisieren. Dies umfasst sowohl unabhängige (z.B. Menüplatzierung, Farbe, Schriftart) als auch abhängige Variablen (z.B. Aufgabenbearbeitungszeit, Fehleranzahl, subjektive Zufriedenheit). Ziel ist es, die methodischen Grundlagen der Studien aufzuzeigen und Anknüpfungspunkte für zukünftige Forschung zu liefern. Die Zusammenfassung könnte z.B. die häufigsten verwendeten Messmethoden und deren Stärken und Schwächen analysieren und den Einfluss der gewählten Variablen auf die Studienergebnisse diskutieren.
Kognitive Psychologie, Webdesign, Navigation, Page Layout, Mentale Modelle, Konsistenz, Benutzerfreundlichkeit, Guidelines, Human Computer Interaction, Informationsverarbeitung.
Diese Arbeit untersucht, inwieweit Erkenntnisse der kognitiven Psychologie praxisrelevante Richtlinien für die Gestaltung von Navigation und Page Layout im Webdesign liefern können. Sie bewertet existierende Studien, identifiziert Forschungslücken und formuliert daraus ableitbare Handlungsempfehlungen.
Die Arbeit analysiert Studien zur Navigation (Menüplatzierung, Menütypen, Menüstruktur) und zum Page Layout (mentale Modelle, Konsistenz). Sie beleuchtet den Einfluss von Menüplatzierung (oben, links, rechts), dynamischen vs. statischen Menüs, Menübreite und -tiefe sowie Intra-Article Navigation. Im Bereich Page Layout werden mentale Modelle der Nutzer und die Bedeutung von Designkonsistenz für die Benutzerfreundlichkeit untersucht.
Die Arbeit basiert auf einem Literaturreview nach Webster und Watson (2002) und konzentriert sich auf empirische Studien im Kontext von Webumgebungen. Die Analyse umfasst die systematische Auswertung der verwendeten Variablen (unabhängige und abhängige Variablen) in den untersuchten Studien.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: 1. Einleitung, 2. Klärung der häufig verwendeten Begriffe im Webdesign, 3. Studien zur Navigation einer Website, 4. Studien zum Page Layout einer Website, 5. Übersicht der in den Studien verwendeten Variablen, 6. Fazit.
Die wichtigsten Schlüsselbegriffe sind: Kognitive Psychologie, Webdesign, Navigation, Page Layout, Mentale Modelle, Konsistenz, Benutzerfreundlichkeit, Guidelines, Human Computer Interaction, Informationsverarbeitung.
Die Arbeit fasst die wichtigsten Erkenntnisse der analysierten Studien zusammen und diskutiert deren Implikationen für das Webdesign. Sie identifiziert praxisrelevante Richtlinien und zeigt gleichzeitig Forschungsbedarf auf, um realitätsnähere Ergebnisse zu erzielen. Die konkreten Ergebnisse der Studien zu Menüplatzierung, Menütypen, mentalen Modellen und Konsistenz werden detailliert dargestellt und bewertet.
Ja, die Arbeit identifiziert Forschungslücken und zeigt Bereiche auf, in denen weitere Forschung notwendig ist, um die Erkenntnisse aus der kognitiven Psychologie besser in die Praxis des Webdesigns zu übertragen.
Die Arbeit bewertet die Relevanz kognitionspsychologischer Forschung, indem sie untersucht, inwieweit existierende Studien praktische Richtlinien für Webdesigner liefern. Sie kritisiert dabei auch die unzureichende Deckung praktischer Bedürfnisse durch bisherige Forschung (Czerwinski und Larson, 2002).
Kapitel 3 und 4 bilden den Kern der Arbeit und analysieren detailliert Studien zur Navigation und zum Page Layout. Kapitel 2 definiert wichtige Fachbegriffe. Kapitel 5 liefert eine Übersicht über die in den Studien verwendeten Variablen. Die Einleitung (Kapitel 1) stellt die Forschungsfrage und die Methodik vor; das Fazit (Kapitel 6) zusammenfasst die Ergebnisse und den Forschungsbedarf.
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