Bachelorarbeit, 2013
79 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel im Kontext des geplanten Freihandelsabkommens TTIP zwischen der EU und den USA. Die Arbeit analysiert die unterschiedlichen rechtlichen und gesellschaftlichen Ansätze beider Wirtschaftsräume und prognostiziert mögliche Auswirkungen des TTIP auf die Kennzeichnungspraxis.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Bachelorarbeit ein und beleuchtet das geplante Freihandelsabkommen TTIP zwischen der EU und den USA als Hintergrund für die Untersuchung der Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel. Es wird auf die Bedeutung des TTIP als größtes bilaterales Handelsabkommen hingewiesen und die potenziellen Herausforderungen bei der Harmonisierung unterschiedlicher Regulierungen, insbesondere im Bereich der Gentechnik, hervorgehoben. Die Arbeit fokussiert sich auf die Kennzeichnung von GVO als ein zentrales Konfliktthema im TTIP-Verhandlungsprozess.
2 Gentechnik bei der Lebensmittelherstellung: Dieses Kapitel liefert einen umfassenden Überblick über die Gentechnik in der Lebensmittelproduktion. Es definiert relevante Terminologie, beschreibt die Eigenschaften und Anwendungsgebiete gentechnisch veränderter Organismen (GVO), beleuchtet den Prozess des Inverkehrbringens von GVO und diskutiert die umstrittene Frage nach den ökonomischen Vorteilen und Risiken der grünen Gentechnik. Der transatlantische Vergleich des öffentlichen Diskurses zu diesem Thema wird ebenfalls erörtert, um die unterschiedlichen gesellschaftlichen und politischen Perspektiven aufzuzeigen.
3 Die Kennzeichnung von GV-Lebensmitteln: Dieses Kapitel vergleicht die Kennzeichnungssysteme für gentechnisch veränderte Lebensmittel in der EU und den USA. Es analysiert die Gründe für die Kennzeichnungspflicht in der EU, beschreibt die europäische Positiv- und Negativkennzeichnung und setzt diese im Detail mit dem amerikanischen Rechtsrahmen und den dortigen Praktiken der Kennzeichnung (freiwillig und staatlich reguliert) in Beziehung. Die unterschiedlichen Ansätze beider Wirtschaftsräume werden hier detailliert herausgearbeitet und gegenübergestellt.
4 GV-Lebensmittel im Freihandelsprojekt TTIP: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Bedeutung der Kennzeichnungsfrage im Rahmen des TTIP-Abkommens. Es untersucht den Entstehungsprozess des Abkommens und analysiert potenzielle Vorteile und Herausforderungen für die beteiligten Akteure. Ein Schwerpunkt liegt auf der Analyse möglicher Konfliktthemen, insbesondere im Hinblick auf die unterschiedlichen Ansätze zur Kennzeichnung von GVO. Das Kapitel schließt mit einem Ausblick auf mögliche Kennzeichnungsszenarien nach Inkrafttreten des Abkommens.
Gentechnik, Gentechnisch veränderte Organismen (GVO), Lebensmittelkennzeichnung, TTIP, Freihandelsabkommen, EU, USA, Transatlantischer Handel, ökonomische Aspekte, gesellschaftliche Akzeptanz, Risiken, Vorteile, Rechtsrahmen, Harmonisierung, Konfliktpotenzial.
Die Arbeit untersucht die Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel (GV-Lebensmittel) im Kontext des geplanten Freihandelsabkommens TTIP zwischen der EU und den USA. Sie analysiert die unterschiedlichen rechtlichen und gesellschaftlichen Ansätze beider Wirtschaftsräume und prognostiziert mögliche Auswirkungen des TTIP auf die Kennzeichnungspraxis.
Die Arbeit behandelt die unterschiedlichen Kennzeichnungssysteme der EU und der USA, die Rolle der Gentechnik in der Lebensmittelproduktion, die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen von gentechnisch veränderten Organismen (GVO), die Herausforderungen der Harmonisierung der Kennzeichnung im Rahmen des TTIP und mögliche Konfliktpunkte und Kompromisslösungen im TTIP-Verhandlungsprozess bezüglich der Kennzeichnung.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Eine Einleitung, ein Kapitel zur Gentechnik in der Lebensmittelherstellung, ein Kapitel zum Vergleich der Kennzeichnungssysteme in der EU und den USA und ein Kapitel zu GV-Lebensmitteln im Kontext von TTIP. Zusätzlich enthält die Arbeit ein Inhaltsverzeichnis, eine Zusammenfassung der Kapitel, die Zielsetzung und die verwendeten Schlüsselwörter.
Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über die Gentechnik in der Lebensmittelproduktion. Es definiert relevante Begriffe, beschreibt Eigenschaften und Anwendungsgebiete von GVO, beleuchtet das Inverkehrbringen von GVO und diskutiert die ökonomischen Vorteile und Risiken der grünen Gentechnik. Ein transatlantischer Vergleich des öffentlichen Diskurses wird ebenfalls präsentiert.
Dieses Kapitel vergleicht die Kennzeichnungssysteme für GV-Lebensmittel in der EU und den USA. Es analysiert die Gründe für die Kennzeichnungspflicht in der EU, beschreibt die europäische Positiv- und Negativkennzeichnung und vergleicht diese detailliert mit dem amerikanischen Rechtsrahmen und den dortigen Kennzeichnungspraktiken (freiwillig und staatlich reguliert).
Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Bedeutung der Kennzeichnungsfrage im Rahmen des TTIP-Abkommens. Es untersucht den Entstehungsprozess des Abkommens und analysiert potenzielle Vorteile und Herausforderungen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Analyse möglicher Konfliktthemen bezüglich der Kennzeichnung von GVO. Es schließt mit einem Ausblick auf mögliche Kennzeichnungsszenarien nach Inkrafttreten des Abkommens.
Schlüsselwörter sind: Gentechnik, gentechnisch veränderte Organismen (GVO), Lebensmittelkennzeichnung, TTIP, Freihandelsabkommen, EU, USA, transatlantischer Handel, ökonomische Aspekte, gesellschaftliche Akzeptanz, Risiken, Vorteile, Rechtsrahmen, Harmonisierung, Konfliktpotenzial.
Die Arbeit untersucht die Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln im Kontext des geplanten Freihandelsabkommens TTIP. Sie analysiert die unterschiedlichen rechtlichen und gesellschaftlichen Ansätze der EU und der USA und prognostiziert die Auswirkungen des TTIP auf die Kennzeichnungspraxis.
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