Bachelorarbeit, 2013
48 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit verfolgt das Ziel, einen ersten verständlichen Einblick in Martin Heideggers Hauptwerk „Sein und Zeit“ (SuZ) und seine Konzeption des Menschen zu geben. Sie konzentriert sich auf eine textnahe Darstellung der Daseinsanalyse, ohne gesellschaftskritische, anthropologische oder moralische Interpretationen. Der Fokus liegt auf der Vermittlung der zentralen Argumentationslinien und Konzepte.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das zentrale Thema von Heideggers „Sein und Zeit“ ein: die Frage nach dem Sein. Sie betont die Bedeutung dieser Frage für unser Leben und die Herausforderungen, die ihre Beantwortung mit sich bringt. Die Arbeit wird als Versuch einer verständlichen und verkürzten Darlegung der Daseinsanalyse vorgestellt, die einen ersten Einblick in Heideggers Konzeption des Menschen ermöglichen soll. Der Fokus liegt auf einer textnahen, philosophischen Interpretation, die als Grundlage für weiterführende Analysen dienen kann.
2 Notwendigkeit, Ziel und Methode: Dieses Kapitel beleuchtet den philosophisch-historischen Kontext, der Heidegger zur erneuten Fragestellung des Seins veranlasste. Es erläutert die Seinsfrage selbst und beschreibt den methodischen Aufbau und die Vorgehensweise in „Sein und Zeit“. Es bereitet den Boden für die folgende detaillierte Auseinandersetzung mit der Daseinsanalyse, indem es den Kontext und die methodischen Grundlagen etabliert. Die Analyse der Seinsvergessenheit wird als Ausgangspunkt für die Notwendigkeit der Seinsfrage dargestellt und die Methode der Daseinsanalyse als Weg zur Beantwortung dieser Frage erläutert.
3 Die Jemeinigkeit der Existenz: Das Herzstück der Arbeit widmet sich der Daseinsanalyse. Es erklärt das Dasein als In-der-Welt-sein, indem es die Welt der Dinge und die Weltlichkeit des Daseins differenziert und das Phänomen des In-Seins beleuchtet. Anschließend werden die Modi der Uneigentlichkeit und Eigentlichkeit des Selbst untersucht. Der Abschnitt über Sorge und Zeitlichkeit fasst die verschiedenen Aspekte des Daseins zusammen und verdeutlicht, wie diese miteinander verbunden sind, um das Wesen des Daseins als Ganzheit zu verstehen. Die Kapitel 3.1, 3.2 und 3.3 zeigen die verschiedenen Aspekte des Daseins in ihrer Verflechtung auf.
Sein und Zeit, Daseinsanalytik, Martin Heidegger, Seinsfrage, Seinsvergessenheit, In-der-Welt-sein, Eigentlichkeit, Uneigentlichkeit, Sorge, Zeitlichkeit, Existenz, Philosophie.
Diese HTML-Datei bietet eine umfassende Vorschau auf eine akademische Arbeit, die sich mit Martin Heideggers Hauptwerk „Sein und Zeit“ auseinandersetzt. Sie enthält ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und ein Glossar mit Schlüsselbegriffen. Der Fokus liegt auf einer textnahen Darstellung der Daseinsanalyse, ohne tiefergehende Interpretationen.
Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel: Kapitel 1 (Einleitung), Kapitel 2 (Notwendigkeit, Ziel und Methode), Kapitel 3 (Die Jemeinigkeit der Existenz) und Kapitel 4 (Schlussbemerkung: Die Frage nach dem Scheitern). Kapitel 3 ist weiter unterteilt in Unterkapitel, die verschiedene Aspekte des Daseins (In-der-Welt-sein, Selbst, Sorge und Zeitlichkeit) behandeln.
Die Arbeit zielt darauf ab, einen verständlichen Einblick in Heideggers „Sein und Zeit“ und seine Konzeption des Menschen zu geben. Sie konzentriert sich auf die zentralen Argumentationslinien und Konzepte der Daseinsanalyse, ohne gesellschaftskritische, anthropologische oder moralische Interpretationen.
Die Arbeit behandelt die Seinsfrage und die Seinsvergessenheit, das Dasein als In-der-Welt-sein, die Unterscheidung zwischen Eigentlichkeit und Uneigentlichkeit, die Rolle von Sorge und Zeitlichkeit für das Dasein und die methodische Vorgehensweise Heideggers in „Sein und Zeit“.
Die Einleitung führt in die zentrale Frage nach dem Sein ein und betont deren Bedeutung für unser Leben. Sie stellt die Arbeit als Versuch einer verständlichen Darstellung der Daseinsanalyse vor, die einen ersten Einblick in Heideggers Konzeption des Menschen ermöglichen soll.
Kapitel 2 beleuchtet den philosophisch-historischen Kontext, der Heidegger zur Seinsfrage veranlasste. Es erläutert die Seinsfrage, den methodischen Aufbau und die Vorgehensweise in „Sein und Zeit“, insbesondere die Analyse der Seinsvergessenheit und die Methode der Daseinsanalyse.
Kapitel 3 ist das Herzstück der Arbeit und widmet sich der Daseinsanalyse. Es erklärt das Dasein als In-der-Welt-sein, differenziert die Welt der Dinge und die Weltlichkeit des Daseins, beleuchtet das In-Sein und untersucht die Modi der Uneigentlichkeit und Eigentlichkeit des Selbst. Sorge und Zeitlichkeit werden als zusammenhängende Aspekte des Daseins erläutert.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Sein und Zeit, Daseinsanalytik, Martin Heidegger, Seinsfrage, Seinsvergessenheit, In-der-Welt-sein, Eigentlichkeit, Uneigentlichkeit, Sorge, Zeitlichkeit, Existenz und Philosophie.
Diese Arbeit richtet sich an Leser, die einen ersten, verständlichen Einstieg in Heideggers „Sein und Zeit“ und die Daseinsanalyse suchen. Sie dient als Grundlage für weiterführende Analysen.
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