Masterarbeit, 2013
108 Seiten, Note: 2,0
Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Erweiterung eines bestehenden elektronischen Meeting-Support-Systems (EMS) um ein Modul, das dem Moderator situationsadäquate Interaktionsmöglichkeiten bietet. Dies soll zu effizienteren und effektiveren Meetings beitragen. Die Arbeit untersucht zunächst relevante Situationen und Einflussfaktoren für den Moderator im Meetingkontext.
1. Einführung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein, erläutert die Motivation der Arbeit, definiert die Aufgabenstellung und beschreibt den Aufbau der vorliegenden Masterarbeit. Es legt den Grundstein für das Verständnis der folgenden Kapitel, indem es den Kontext und den Zweck der Forschung darlegt.
2. Anforderungen: Dieses Kapitel befasst sich umfassend mit den Anforderungen an das zu entwickelnde Modul. Es werden grundlegende Konzepte wie das "Meeting Cycle Model" und die Rolle des Moderators erläutert. Darüber hinaus werden besprechungstypspezifische und -übergreifende Situationen und Einflussfaktoren detailliert analysiert, inklusive Gruppeneffekten wie Erinnerungsblockade und Gruppenzwang. Die Kapitel analysiert kritische Faktoren für den Erfolg von Meetings und leitet daraus konkrete Anforderungen für das zu entwickelnde Modul ab. Das Kapitel endet mit einer Zusammenfassung aller gesammelten Anforderungen.
3. Verwandte Arbeiten: Dieses Kapitel präsentiert eine Übersicht über verwandte Arbeiten und Systeme, insbesondere das System "a CAPella". Es werden die Konzepte, Ideen und Beispiele von "a CAPella" vorgestellt und im Kontext der vorliegenden Arbeit eingeordnet. Eine detaillierte Abgrenzung zu "a CAPella" unterstreicht die Eigenständigkeit und den Beitrag dieser Arbeit. Das Kapitel dient dem Vergleich und der Einordnung der eigenen Arbeit in den Forschungsstand.
Elektronisches Meeting-Support-System (EMS), Moderator, Interaktionsmöglichkeiten, Meeting-Effizienz, Meeting-Effektivität, Situationsadäquatheit, Anforderungen, Implementierung, Gruppendynamik, Meeting Cycle Model, a CAPella.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Erweiterung eines bestehenden elektronischen Meeting-Support-Systems (EMS) um ein Modul, das dem Moderator situationsadäquate Interaktionsmöglichkeiten bietet. Ziel ist es, die Effizienz und Effektivität von Meetings zu steigern.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Analyse relevanter Situationen und Einflussfaktoren für Moderatoren in Meetings, Definition von Anforderungen an ein erweitertes Modul für das EMS, Konzeption und Implementierung des Moduls, Integration in die bestehende EMS-Architektur und Evaluierung der Funktionalität.
Die Arbeit gliedert sich in drei Kapitel: Kapitel 1 (Einführung) stellt die Motivation, Aufgabenstellung und den Aufbau der Arbeit vor. Kapitel 2 (Anforderungen) analysiert detailliert die Anforderungen an das zu entwickelnde Modul, inklusive grundlegender Konzepte wie dem "Meeting Cycle Model" und der Berücksichtigung von Gruppeneffekten. Kapitel 3 (Verwandte Arbeiten) präsentiert und ordnet verwandte Arbeiten, insbesondere das System "a CAPella", ein.
Die Anforderungen an das Modul werden in Kapitel 2 detailliert beschrieben und basieren auf der Analyse von besprechungstypspezifischen und -übergreifenden Situationen und Einflussfaktoren, sowie auf der Berücksichtigung von Gruppeneffekten wie Erinnerungsblockade und Gruppenzwang. Es geht darum, dem Moderator situationsgerechte Unterstützung zu bieten.
Das "Meeting Cycle Model" dient als Grundlage für das Verständnis der verschiedenen Phasen eines Meetings und der damit verbundenen Anforderungen an den Moderator und das unterstützende System. Es hilft, die relevanten Situationen und Einflussfaktoren zu identifizieren.
Das System "a CAPella" wird in Kapitel 3 als verwandte Arbeit vorgestellt und im Kontext der vorliegenden Arbeit eingeordnet. Es dient dem Vergleich und der Abgrenzung der eigenen Arbeit.
Schlüsselwörter sind: Elektronisches Meeting-Support-System (EMS), Moderator, Interaktionsmöglichkeiten, Meeting-Effizienz, Meeting-Effektivität, Situationsadäquatheit, Anforderungen, Implementierung, Gruppendynamik, Meeting Cycle Model, a CAPella.
Das Ziel der Arbeit ist die Entwicklung und Implementierung eines Moduls für ein bestehendes EMS, das Moderatoren situationsadäquate Unterstützung bietet und dadurch zu effizienteren und effektiveren Meetings beiträgt.
Diese Arbeit ist relevant für Wissenschaftler, die sich mit der Verbesserung von Meetingprozessen und dem Design von Meeting-Support-Systemen befassen. Sie ist auch relevant für Praktiker, die an der Verbesserung der Effizienz und Effektivität ihrer Meetings interessiert sind.
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