Masterarbeit, 2013
75 Seiten, Note: 1,7
Die Masterarbeit untersucht die Bewertung von Start-ups mit besonderem Fokus auf die Bestimmung des Diskontierungszinssatzes. Ziel ist es, die Herausforderungen und Besonderheiten der Unternehmensbewertung in diesem Kontext zu beleuchten und geeignete Bewertungsverfahren zu analysieren.
1. Problemstellung: Dieses Kapitel legt die Grundlage der Arbeit, indem es die Problematik der Start-up-Bewertung darlegt und die Forschungslücke bezüglich der Diskontierungssatzbestimmung identifiziert. Es skizziert die Relevanz des Themas und die Forschungsfragen, die im weiteren Verlauf beantwortet werden sollen. Die Einleitung verdeutlicht den Bedarf an einer differenzierten Betrachtungsweise der Bewertung von Start-ups im Vergleich zu etablierten Unternehmen.
2. Abgrenzung von Start-Ups: Dieses Kapitel definiert den Begriff "Start-up" und differenziert ihn von etablierten Unternehmen. Es beschreibt die spezifischen Merkmale von Start-ups, wie z.B. hohe Innovationskraft, unsicheres Geschäftsmodell und hohes Wachstumspotenzial. Weiterhin werden die besonderen Bewertungsprobleme aufgrund dieser Merkmale beleuchtet, wie z.B. der Mangel an historischen Daten und die hohe Unsicherheit zukünftiger Cashflows. Schließlich werden die Anlässe für eine Start-up-Bewertung (z.B. Finanzierungsrunden, M&A-Transaktionen) und die gängigen Finanzierungsmethoden (z.B. Venture Capital) erörtert.
3. Verfahren zur Unternehmensbewertung: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über verschiedene Unternehmensbewertungsverfahren und systematisiert diese. Es analysiert die Anforderungen an Bewertungsverfahren, die speziell für Start-ups relevant sind, und bewertet die Eignung verschiedener Verfahren (Ertragswertverfahren, Discounted Cashflow-Verfahren, Realoptionsansatz, Multiplikatorverfahren, Venture Capital Methode, Daumenregel) im Hinblick auf die spezifischen Herausforderungen bei der Bewertung von Start-ups. Jedes Verfahren wird hinsichtlich seiner Stärken und Schwächen im Kontext von jungen Unternehmen untersucht und kritisch bewertet.
4. Die Bestimmung des Diskontierungssatzes bei Start-Ups: Das Kernstück der Arbeit befasst sich mit der Ermittlung des Diskontierungssatzes für Start-ups. Das Kapitel erläutert die grundlegenden Konzepte des Diskontierungszinssatzes und beschreibt die Methoden zur Ermittlung des risikolosen Basiszinssatzes und des Risikozuschlags. Es widmet sich ausführlich den Besonderheiten der Diskontierungssatzbestimmung für Start-ups, berücksichtigt die hohe Unsicherheit und das hohe Wachstumspotenzial. Der Diskontierungssatz wird im Kontext klassischer Gesamtbewertungsverfahren und der Venture Capital Methode untersucht.
5. Grenzen und Erweiterungsmöglichkeiten der Bewertungsverfahren für Start-Ups: Dieses Kapitel fasst die Ergebnisse der vorherigen Kapitel zusammen und diskutiert die Grenzen der betrachteten Bewertungsverfahren für Start-ups. Es analysiert den praktischen Einsatz der Verfahren und präsentiert alternative Ansätze zur Verbesserung der Bewertungspraxis. Mögliche Erweiterungen und Verbesserungen der Bewertungsmethoden werden kritisch geprüft.
Start-up Bewertung, Diskontierungszinssatz, Unternehmensbewertung, Venture Capital, Risikobetrachtung, Ertragswertverfahren, Discounted Cashflow, Realoptionsansatz, Multiplikatorverfahren, Unsicherheit, Wachstumspotenzial.
Die Masterarbeit untersucht die Bewertung von Start-ups, mit besonderem Fokus auf die Bestimmung des Diskontierungssatzes. Sie beleuchtet die Herausforderungen und Besonderheiten der Unternehmensbewertung in diesem Kontext und analysiert geeignete Bewertungsverfahren.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Herausforderungen bei der Bewertung von Start-ups, verschiedene Bewertungsverfahren (Ertragswertverfahren, Discounted Cashflow-Verfahren, Realoptionsansatz, Multiplikatorverfahren, Venture Capital Methode, Daumenregel), Bestimmung des Diskontierungssatzes für Start-ups, Anforderungen an Bewertungsverfahren für Start-ups und Grenzen sowie Erweiterungsmöglichkeiten der Bewertungsverfahren.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: 1. Problemstellung, 2. Abgrenzung von Start-Ups (mit Unterkapiteln zu Merkmalen, Bewertungsproblemen, Anlässen zur Bewertung und Finanzierung), 3. Verfahren zur Unternehmensbewertung (mit detaillierter Analyse verschiedener Verfahren und deren Eignung für Start-ups), 4. Die Bestimmung des Diskontierungssatzes bei Start-Ups (inklusive Grundlagen, Ermittlung des risikolosen Basiszinssatzes und des Risikozuschlags sowie Besonderheiten bei Start-ups), 5. Grenzen und Erweiterungsmöglichkeiten der Bewertungsverfahren für Start-Ups (mit Zwischenfazit, Praxisanalyse und alternativen Verfahren) und 6. Thesenförmige Zusammenfassung.
Die Arbeit analysiert verschiedene Bewertungsverfahren, darunter Ertragswertverfahren, Discounted Cashflow-Verfahren, Realoptionsansatz, Multiplikatorverfahren, Venture Capital Methode und Daumenregel. Jedes Verfahren wird auf seine Eignung für die Bewertung von Start-ups hinsichtlich Stärken und Schwächen untersucht.
Die Bewertung von Start-ups ist besonders herausfordernd aufgrund von Merkmalen wie hoher Innovationskraft, unsicherem Geschäftsmodell, hohem Wachstumspotenzial, Mangel an historischen Daten und hoher Unsicherheit zukünftiger Cashflows. Dies wirkt sich insbesondere auf die Bestimmung des Diskontierungssatzes aus.
Die Arbeit beschreibt detailliert die Methoden zur Ermittlung des Diskontierungssatzes für Start-ups. Dies umfasst die Bestimmung des risikolosen Basiszinssatzes und des Risikozuschlags unter Berücksichtigung der hohen Unsicherheit und des hohen Wachstumspotenzials. Die Ermittlung wird sowohl im Kontext klassischer Gesamtbewertungsverfahren als auch der Venture Capital Methode untersucht.
Schlüsselwörter sind: Start-up Bewertung, Diskontierungszinssatz, Unternehmensbewertung, Venture Capital, Risikobetrachtung, Ertragswertverfahren, Discounted Cashflow, Realoptionsansatz, Multiplikatorverfahren, Unsicherheit, Wachstumspotenzial.
Das letzte Kapitel fasst die Ergebnisse zusammen und diskutiert die Grenzen der untersuchten Bewertungsverfahren. Es analysiert den praktischen Einsatz und präsentiert alternative Ansätze zur Verbesserung der Bewertungspraxis. Mögliche Erweiterungen und Verbesserungen der Bewertungsmethoden werden kritisch geprüft.
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