Diplomarbeit, 2012
103 Seiten, Note: 2
Diese Diplomarbeit untersucht das physische Selbstkonzept männlicher Jugendlicher im Alter von 15 bis 18 Jahren in Salzburg. Die Arbeit analysiert den Einfluss von Herkunft und Bildungsstand auf das physische Selbstkonzept dieser Gruppe. Das Hauptziel ist es, Unterschiede im physischen Selbstkonzept zwischen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund sowie zwischen Schülern und Nicht-Schülern aufzuzeigen und zu erklären.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des physischen Selbstkonzepts bei Jugendlichen ein und verweist auf bestehende Forschungsergebnisse, die die Bedeutung von Sport und Bewegung im Jugendalter beleuchten. Sie hebt den Unterschied zwischen der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Sport als gesundheitsfördernd und der tatsächlichen Motivation von Jugendlichen hervor, die oft eher auf Fitness und Selbstverwirklichung ausgerichtet ist. Die persönlichen Erfahrungen des Autors im Jugendzentrum werden als Ausgangspunkt für die Forschungsarbeit genannt.
2 Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel liefert den theoretischen Rahmen der Arbeit. Es wird das Selbstkonzept im Allgemeinen und das physische Selbstkonzept im Speziellen definiert und erklärt. Die Bildung des physischen Selbstkonzepts, der Einfluss von Fitness und motorischen Fähigkeiten, sowie geschlechtsspezifische und soziokulturelle Unterschiede werden ausführlich diskutiert. Die Kapitel erläutert verschiedene Messinstrumente, die zur Erfassung des physischen Selbstkonzepts verwendet werden können, wie z.B. PSPP, PSDQ und PSK. Zusätzlich werden Migration und die Situation von Personen mit Migrationshintergrund in Österreich und Salzburg genauer betrachtet.
3 Forschungstand: Der Forschungsstand gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Literatur zum Thema physisches Selbstkonzept, Migration und deren Interaktion im Jugendalter. Dieser Abschnitt dient der Einordnung der eigenen Arbeit in den bestehenden Forschungsdiskurs und der Begründung der gewählten Forschungsfragen.
4 Fragestellung und Hypothesen: In diesem Kapitel werden die konkreten Forschungsfragen und Hypothesen der Arbeit formuliert. Hierbei werden präzise Annahmen über die zu erwartenden Zusammenhänge zwischen den untersuchten Variablen (physisches Selbstkonzept, Migrationshintergrund, Bildungsstand) aufgestellt, die im weiteren Verlauf der Arbeit empirisch überprüft werden.
5 Methoden: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der durchgeführten Studie. Das Untersuchungsdesign, die Stichprobenziehung (Einschluss-/Ausschlusskriterien, Stichprobengröße, Rekrutierung über Social Media), die Datenerfassung (Messverfahren) und die Datenanalyse (Statistik) werden präzise und nachvollziehbar dargestellt. Diese Beschreibung gewährleistet die Transparenz und Reproduzierbarkeit der Studie.
6 Ergebnisse: Das Kapitel "Ergebnisse" präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Zunächst wird die Stichprobe deskriptiv charakterisiert (Alter, Bildungsstand, Herkunft). Anschließend werden die Ergebnisse der statistischen Analysen zu den Forschungsfragen und Hypothesen dargestellt. Dabei werden die Mittelwerte der verschiedenen Untergruppen verglichen und die Ergebnisse hinsichtlich ihrer statistischen Signifikanz interpretiert.
Physisches Selbstkonzept, männliche Jugendliche, Migrationshintergrund, Bildungsstand, Salzburg, Sport, Bewegung, Selbstwertgefühl, Soziokultur, empirische Forschung, quantitative Methoden.
Die Diplomarbeit untersucht das physische Selbstkonzept männlicher Jugendlicher im Alter von 15 bis 18 Jahren in Salzburg. Der Fokus liegt auf dem Einfluss von Herkunft (Migrationshintergrund) und Bildungsstand auf das physische Selbstkonzept dieser Gruppe.
Das Hauptziel ist es, Unterschiede im physischen Selbstkonzept zwischen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund sowie zwischen Schülern und Nicht-Schülern aufzuzeigen und zu erklären. Die Arbeit analysiert den Zusammenhang zwischen physischem Selbstkonzept und Faktoren wie Herkunft, Bildung und Sport/Bewegung.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: physisches Selbstkonzept männlicher Jugendlicher, Einfluss von Migrationshintergrund, Einfluss des Bildungsstandes, Zusammenhang zwischen physischem Selbstkonzept und Sport/Bewegung, sowie soziokulturelle Unterschiede im physischen Selbstkonzept.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Theoretischer Hintergrund (inkl. Selbstkonzept, Migration), Forschungstand, Fragestellung und Hypothesen, Methoden (Untersuchungsdesign, Stichprobe, Datenerfassung, Datenanalyse), Ergebnisse (deskriptive Statistik, Prüfung von Hypothesen), Diskussion und Ausblick.
Dieses Kapitel definiert und erklärt das Selbstkonzept allgemein und das physische Selbstkonzept im Speziellen. Es beleuchtet die Bildung des physischen Selbstkonzepts, den Einfluss von Fitness und motorischen Fähigkeiten, geschlechtsspezifische und soziokulturelle Unterschiede. Es werden verschiedene Messinstrumente (PSPP, PSDQ, PSK) zur Erfassung des physischen Selbstkonzepts vorgestellt und Migration sowie die Situation von Migranten in Österreich und Salzburg genauer betrachtet.
Die Stichprobe wird im Kapitel "Ergebnisse" deskriptiv charakterisiert (Alter, Bildungsstand, Herkunft). Es werden detaillierte Angaben zur Stichprobengröße und den Einschlusskriterien gemacht. Die Rekrutierung der Teilnehmer erfolgte über soziale Medien.
Das Kapitel "Methoden" beschreibt detailliert das Untersuchungsdesign, die Stichprobenziehung, die Datenerfassung und die statistischen Methoden der Datenanalyse. Die Beschreibung gewährleistet die Transparenz und Reproduzierbarkeit der Studie.
Das Kapitel "Ergebnisse" präsentiert die Ergebnisse der statistischen Analysen zu den Forschungsfragen und Hypothesen. Es werden Mittelwerte verschiedener Untergruppen verglichen und die Ergebnisse hinsichtlich ihrer statistischen Signifikanz interpretiert. Es gibt separate Analysen für verschiedene Untergruppen (z.B. Schüler vs. Nicht-Schüler, mit/ohne Migrationshintergrund).
Die Schlussfolgerungen und Interpretationen der Ergebnisse werden im Kapitel "Diskussion" präsentiert. Dieses Kapitel diskutiert die Ergebnisse im Kontext des theoretischen Hintergrunds und des Forschungsstandes. Es werden auch Limitationen der Studie angesprochen.
Schlüsselwörter sind: Physisches Selbstkonzept, männliche Jugendliche, Migrationshintergrund, Bildungsstand, Salzburg, Sport, Bewegung, Selbstwertgefühl, Soziokultur, empirische Forschung, quantitative Methoden.
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