Diplomarbeit, 2008
85 Seiten, Note: 2,3 (Verteidigung: 1,0)
Die Diplomarbeit befasst sich mit der Evaluation der Hochschullehre im Fach Journalistik anhand von Absolventenstudien. Ziel ist es, die Probleme beim Erfassen der berufsrelevanten Lehrinhalte von Journalistikstudenten mit dem Mittel der Absolventenbefragung zu untersuchen.
Die Einleitung führt in das Thema der Diplomarbeit ein und stellt die Forschungsfrage nach dem Stellenwert der Verbleibsforschung für die Evaluation der Hochschullehre in der Journalistik. Sie beleuchtet die Problematik der Erfassung von Studienverläufen und Lehrinhalten von Journalistik-Absolventen durch Absolventenbefragungen.
Kapitel 2 analysiert verschiedene Positionen zur Erfassung und Definition der Hochschullehre. Es werden unterschiedliche Bereiche der Differenzierung im Hochschulsystem betrachtet, wie die inter- und intra-institutionelle Differenziertheit sowie die vertikale und horizontale Differenzierung.
Kapitel 3 beleuchtet die Leistungen der Ausbildung in der Journalistik im Hinblick auf den Arbeitsmarkt. Es werden verschiedene Ausbildungsformen wie das Volontariat, die Journalistenschule und das Hochschulstudium verglichen und die Bedeutung der journalistischen Kompetenz für den Berufserfolg herausgestellt.
Kapitel 4 stellt vier ausgewählte Absolventenstudien im Methodenvergleich vor. Es werden die Stärken und Schwächen der jeweiligen Studien hinsichtlich der Lehrevaluation untersucht und die Bedeutung der Befragung von Absolventen als Forschungsmethode eines Bindegliedes zwischen Theorie und Praxis beleuchtet.
Kapitel 5 diskutiert die Bedeutung der Lehrevaluation für die Entwicklung des Faches Journalistik. Es werden verschiedene Ansätze zur Lehrevaluation betrachtet und die Problematik der Absolventenbefragung als Instrument zur Messung der Qualität von Studiengängen und der Vermittlung von Schlüsselkompetenzen analysiert.
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Absolventenstudien, die Evaluation der Hochschullehre in der Journalistik, die Verbleibsforschung, die journalistische Kompetenz, die Integration von Theorie und Praxis in der Journalistenausbildung, die Rekrutierungspraxis von Medienunternehmen und die Bedeutung der Befragung von Absolventen.
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