Diplomarbeit, 2004
122 Seiten, Note: 1.2
Die Arbeit untersucht die Faszination des Themas „Teufel“ in der Rockmusik, ausgehend von einem konkreten Vorfall im Musikunterricht des Autors. Ziel ist es, die Präsenz des Teufels in der Musikgeschichte und insbesondere im Rock und Metal zu beleuchten und die damit verbundenen kulturellen und gesellschaftlichen Aspekte zu analysieren. Die Arbeit soll einen Beitrag zum Verständnis der Rezeption und Interpretation von Musik liefern, die mit okkulten und satanischen Motiven verbunden ist.
1 Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Auslöser der Arbeit: Ein Schüler präsentierte im Unterricht eine satanische Black-Metal-Band, was zu unterschiedlichen Reaktionen in der Klasse führte. Dieser Vorfall, gepaart mit der Beobachtung der weitverbreiteten Verwendung von Teufelssymbolik in der Musik, motivierte den Autor zur Untersuchung der Faszination des Teufels in der Rockmusik. Die Arbeit soll die Verbindungen zwischen den einzelnen Kapiteln und die Integration persönlicher Erfahrungen des Lesers verdeutlichen.
2 Hauptteil: Der Hauptteil analysiert umfassend das Phänomen „Teufel“, seine Entwicklung über die Jahrhunderte hinweg (vom Alten Testament bis zum Neuen Testament, Apokryphen und pseudepigraphischen Schriften), sein Erscheinungsbild, die Verbindung von Sexualität und Erotik (Hexen, Schwarze Messe), und seine Ausprägung in der Musikgeschichte. Es werden Beispiele aus der klassischen Musik (Mussorgskys „Eine Nacht auf dem Kahlen Berge“) und der Rockmusik (Rock'n'Roll, Disco, Heavy Metal) untersucht, wobei der Fokus auf die Analyse von DIMMU BORGIR als Fallbeispiel liegt. Der Abschnitt beleuchtet die Verwendung satanischer Bilder und die damit verbundenen Marketingstrategien.
Teufel, Rockmusik, Heavy Metal, Satanismus, Okkultismus, Sexualität, Gewalt, Musikpädagogik, Black Metal, DIMMU BORGIR, Mussorgsky, „Eine Nacht auf dem Kahlen Berge“, Religionsgeschichte, Kulturgeschichte, Rezeption, Marketing.
Die Arbeit untersucht die Faszination des Themas „Teufel“ in der Rockmusik, ausgehend von einem konkreten Vorfall im Musikunterricht des Autors. Es wird die Präsenz des Teufels in der Musikgeschichte und insbesondere im Rock und Metal beleuchtet und die damit verbundenen kulturellen und gesellschaftlichen Aspekte analysiert.
Ziel ist es, einen Beitrag zum Verständnis der Rezeption und Interpretation von Musik zu liefern, die mit okkulten und satanischen Motiven verbunden ist. Die Arbeit analysiert die historische Entwicklung des Teufel-Bildes, die Verbindung von Teufel, Sexualität und Gewalt in der Musik und Kultur, die Rolle von Musik als Ausdruck von Rebellion und gesellschaftlicher Kritik, die Rezeption satanischer Motive in verschiedenen Rockgenres und den Einfluss von Marketingstrategien auf die Darstellung des Teufels in der Rockmusik.
Die Arbeit behandelt die historische Entwicklung des Teufel-Bildes von der Antike bis zur Moderne, die Verbindung von Teufel, Sexualität und Gewalt in der Musik und Kultur, die Rolle der Musik als Ausdruck von Rebellion und gesellschaftlicher Kritik, die Rezeption satanischer Motive in verschiedenen Genres der Rockmusik und den Einfluss von Marketingstrategien auf die Darstellung des Teufels in der Rockmusik.
Die Arbeit gliedert sich in drei Teile: Einleitung, Hauptteil und Schluss. Die Einleitung beschreibt den Auslöser der Arbeit (ein Vorfall im Musikunterricht) und den Aufbau der Arbeit. Der Hauptteil analysiert das Phänomen „Teufel“, seine historische Entwicklung, sein Erscheinungsbild, seine Verbindung zu Sexualität und Erotik, und seine Ausprägung in der klassischen und Rockmusik (mit Beispielen wie Mussorgskys „Eine Nacht auf dem Kahlen Berge“ und verschiedenen Rock- und Metal-Genres). Der Schluss beinhaltet eine persönliche Stellungnahme des Autors.
Die Arbeit analysiert unter anderem Mussorgskys „Eine Nacht auf dem Kahlen Berge“, verschiedene Rock'n'Roll-, Disco- und Heavy-Metal-Bands und insbesondere die Band DIMMU BORGIR als Fallbeispiel. Es wird auch die Verwendung satanischer Bilder und die damit verbundenen Marketingstrategien untersucht.
Schlüsselwörter sind: Teufel, Rockmusik, Heavy Metal, Satanismus, Okkultismus, Sexualität, Gewalt, Musikpädagogik, Black Metal, DIMMU BORGIR, Mussorgsky, „Eine Nacht auf dem Kahlen Berge“, Religionsgeschichte, Kulturgeschichte, Rezeption, Marketing.
Die Arbeit umfasst eine Einleitung, einen Hauptteil mit detaillierten Unterkapiteln zur Entwicklung des Teufelbildes, seinem Erscheinungsbild, Sexualität und Erotik im Kontext des Teufels, der Darstellung in der klassischen und Rockmusik und dem Teufel in der Gegenwart, sowie einen Schlussteil mit persönlicher Stellungnahme.
Diese Arbeit ist relevant für Studierende der Musikwissenschaft, Religionswissenschaft, Kulturwissenschaften und Soziologie, sowie für alle, die sich für die Verbindung von Musik, Religion, Kultur und Gesellschaft interessieren. Sie ist auch für Musikpädagogen relevant, die sich mit der Auseinandersetzung mit okkulten Motiven in der Musik im Unterricht auseinandersetzen müssen.
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