Masterarbeit, 2013
78 Seiten, Note: 2,0
Diese Masterarbeit untersucht die Rolle von Qualitätszirkeln in der Pflege als Instrument zur Kompetenzentwicklung und zum Wissensmanagement, insbesondere im Kontext der Implementierung von Expertenstandards. Die Arbeit analysiert die rechtlichen Rahmenbedingungen, die notwendigen Kompetenzen und Wissensanforderungen, sowie die Methoden der Wissensvermittlung im Zusammenhang mit Expertenstandards.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Masterarbeit ein und beschreibt den Kontext der Arbeit, nämlich die Bedeutung von Qualitätszirkeln und Expertenstandards in der Pflege. Sie legt die Forschungsfrage fest und skizziert den Aufbau der Arbeit.
2 Methodisches Vorgehen: Dieses Kapitel beschreibt die methodische Vorgehensweise der Arbeit, einschließlich der angewandten Forschungsmethoden und -ansätze. Es erläutert die gewählte Vorgehensweise und die Gründe für die Auswahl.
3 Rechtliche Einordnung von Qualitätszirkeln und Expertenstandards: Hessisches Gesetz für Betreuungs- und Pflegeleistungen – Pflegeweiterentwicklungsgesetz: Dieses Kapitel analysiert die relevanten gesetzlichen Grundlagen und Bestimmungen, die Qualitätszirkel und die Implementierung von Expertenstandards im Pflegebereich betreffen, im Besonderen das Hessische Gesetz für Betreuungs- und Pflegeleistungen.
4 Umsetzung der Expertenstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege: Dieses Kapitel befasst sich umfassend mit der praktischen Umsetzung von Expertenstandards. Es untersucht die Rahmenbedingungen, die notwendigen Kompetenzen und das Wissensmanagement, die Methoden der Wissensvermittlung sowie den Nutzen und kritische Aspekte der Implementierung. Die verschiedenen Unterkapitel untersuchen die einzelnen Aspekte detailliert und beleuchten Herausforderungen und Chancen der Umsetzung.
5 Zielsetzung, Merkmale und Effekte von Qualitätszirkeln: Dieses Kapitel analysiert die Zielsetzung, die charakteristischen Merkmale und die positiven Effekte von Qualitätszirkeln in der Pflege. Es werden verschiedene Aspekte der Qualitätszirkel beleuchtet und mit Beispielen untermauert, um deren Nutzen zu veranschaulichen.
6 Qualitätszirkel zur Einführung von Expertenstandards – ein Vergleich mit der Methode Stationsgebundene Qualitätssicherung: Dieses Kapitel vergleicht die Methode der Qualitätszirkel mit der stationsgebundenen Qualitätssicherung. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet und die jeweiligen Vor- und Nachteile bewertet, um die Eignung beider Methoden im Kontext der Expertenstandards zu beurteilen.
7 Qualitätszirkel als Nahtstelle zwischen Kompetenzentwicklung und Wissensmanagement: Dieses Kapitel untersucht die Rolle von Qualitätszirkeln als Schnittstelle zwischen Kompetenzentwicklung und Wissensmanagement. Es definiert die Begriffe Kompetenz und Wissen, beleuchtet die Prozesse der Kompetenzentwicklung und des Wissensmanagements und erläutert wie Qualitätszirkel diese Prozesse unterstützen und fördern können. Die verschiedenen Aspekte werden detailliert und anhand von Beispielen dargestellt.
8 Theoretische Ableitung der Kompetenzentwicklung und des Wissensmanagements am Beispiel der nationalen Expertenstandards unter Betrachtung des Einsatzes von Qualitätszirkeln: Dieses Kapitel entwickelt eine theoretische Grundlage für die Anwendung von Qualitätszirkeln zur Kompetenzentwicklung und zum Wissensmanagement bei der Implementierung von Expertenstandards. Es verbindet theoretische Konzepte mit der Praxis und zeigt auf, wie Qualitätszirkel die Umsetzung von Expertenstandards unterstützen können.
9 Qualitätszirkel zur Einführung von Expertenstandards - retrospektive Betrachtung eines Praxisbeispiels: Dieses Kapitel präsentiert ein konkretes Praxisbeispiel, um die theoretischen Erkenntnisse zu veranschaulichen. Es beschreibt die Implementierung von Expertenstandards durch Qualitätszirkel in einer konkreten Einrichtung und evaluiert den Erfolg des Projekts. Die verschiedenen Phasen des Prozesses werden detailliert dargestellt und die gewonnenen Erkenntnisse werden diskutiert.
Qualitätszirkel, Expertenstandards, Pflege, Kompetenzentwicklung, Wissensmanagement, Pflegeweiterentwicklungsgesetz, Qualitätssicherung, Praxisbeispiel, Methodenvergleich.
Die Masterarbeit untersucht die Rolle von Qualitätszirkeln in der Pflege als Instrument zur Kompetenzentwicklung und zum Wissensmanagement, insbesondere bei der Implementierung von Expertenstandards. Sie analysiert rechtliche Rahmenbedingungen, Kompetenz- und Wissensanforderungen, Methoden der Wissensvermittlung und den Vergleich von Qualitätszirkeln mit anderen Methoden der Qualitätssicherung. Ein Praxisbeispiel illustriert die Anwendung.
Die Arbeit behandelt die rechtliche Einordnung von Qualitätszirkeln und Expertenstandards (inkl. des Hessischen Gesetzes für Betreuungs- und Pflegeleistungen), die Kompetenzentwicklung und das Wissensmanagement im Pflegebereich, die Implementierung von Expertenstandards mittels Qualitätszirkeln, einen Vergleich mit der stationsgebundenen Qualitätssicherung und ein Praxisbeispiel zur Einführung von Expertenstandards durch Qualitätszirkel.
Das Kapitel "Methodisches Vorgehen" beschreibt detailliert die angewandten Forschungsmethoden und -ansätze. Die genaue Vorgehensweise und die Begründungen für die Auswahl der Methoden werden dort erläutert.
Die Arbeit analysiert die relevanten gesetzlichen Grundlagen und Bestimmungen, die Qualitätszirkel und die Implementierung von Expertenstandards im Pflegebereich betreffen, mit besonderem Fokus auf das Hessische Gesetz für Betreuungs- und Pflegeleistungen – Pflegeweiterentwicklungsgesetz.
Die Arbeit untersucht die Umsetzung von Expertenstandards umfassend: Rahmenbedingungen, Kompetenz- und Wissensanforderungen, Methoden der Wissensvermittlung, Nutzen und kritische Aspekte der Implementierung werden detailliert analysiert.
Die Arbeit analysiert die Zielsetzung, die charakteristischen Merkmale und die positiven Effekte von Qualitätszirkeln in der Pflege. Verschiedene Aspekte werden beleuchtet und mit Beispielen veranschaulicht.
Die Arbeit vergleicht Qualitätszirkel mit der stationsgebundenen Qualitätssicherung, arbeitet Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus und bewertet die Vor- und Nachteile beider Methoden im Kontext der Expertenstandards.
Die Arbeit untersucht die Rolle von Qualitätszirkeln als Schnittstelle zwischen Kompetenzentwicklung und Wissensmanagement. Sie definiert die Begriffe Kompetenz und Wissen, beleuchtet die Prozesse und zeigt, wie Qualitätszirkel diese Prozesse unterstützen.
Die Arbeit entwickelt eine theoretische Grundlage für die Anwendung von Qualitätszirkeln zur Kompetenzentwicklung und zum Wissensmanagement bei der Implementierung von Expertenstandards. Theoretische Konzepte werden mit der Praxis verbunden.
Ja, die Arbeit präsentiert ein konkretes Praxisbeispiel zur Implementierung von Expertenstandards mittels Qualitätszirkel. Der Implementierungsprozess wird in verschiedenen Phasen detailliert dargestellt und evaluiert.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Qualitätszirkel, Expertenstandards, Pflege, Kompetenzentwicklung, Wissensmanagement, Pflegeweiterentwicklungsgesetz, Qualitätssicherung, Praxisbeispiel, Methodenvergleich.
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