Bachelorarbeit, 2013
31 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit analysiert die Zusammenarbeit zwischen Architekten und Ingenieuren am Beispiel dreier Fußgängerbrücken. Ziel ist es, die Interaktion beider Disziplinen im Entwurfsprozess zu untersuchen und die Auswirkungen auf Tragwerk, Ästhetik und Kosten zu bewerten. Die Arbeit untersucht, wie gut die Kooperation zwischen Architekten und Ingenieuren in den jeweiligen Projekten funktionierte und welche Faktoren zu Erfolg oder Herausforderungen führten.
0. Einleitung: Die Einleitung beschreibt die historische Entwicklung der Berufsfelder Architekt und Ingenieur, ausgehend vom traditionellen Baumeister. Sie hebt die zunehmende Spezialisierung und die daraus resultierenden Konflikte zwischen den Disziplinen hervor. Der Fokus liegt auf der Notwendigkeit eines gegenseitigen Verständnisses und der Wahl von Brücken als Fallbeispiele aufgrund ihres großen Gestaltungsspielraums, der eine enge Zusammenarbeit von Architekten und Ingenieuren erfordert. Insbesondere der Aspekt von Fußgängerbrücken wird herausgestellt aufgrund der geringeren statischen Anforderungen und dem damit verbundenen größeren Freiraum für ästhetische und funktionale Gestaltung.
1. Steg Ökologischer Gehölzgarten, Oberhausen-Ripshorst 1997: Dieses Kapitel analysiert die Fußgängerbrücke am Ökologischen Gehölzgarten in Oberhausen-Ripshorst, erörtert den Entwurf, betrachtet Detailaspekte und beschreibt den Lastabtrag. Es wird untersucht, wie die Zusammenarbeit zwischen Architekten und Ingenieuren den Entwurf, die Konstruktion und die Kosten beeinflusst hat. Die Analyse befasst sich mit der Integration des Bauwerks in die umgebende Landschaft und den daraus resultierenden Herausforderungen für das Tragwerk und die Ästhetik. Hier werden die Entscheidungen im Detail beleuchtet, welche Auswirkungen sie auf das Gesamtbild hatten und wie die technische Umsetzung gelang.
2. Fußgängerbrücke in Kelheim, 1987: Die Analyse der Fußgängerbrücke in Kelheim folgt der gleichen Struktur wie im vorherigen Kapitel. Der Entwurf, die Details und der Lastabtrag werden untersucht, um die Zusammenarbeit von Architekten und Ingenieuren zu beurteilen. Der Schwerpunkt liegt hier auf dem Vergleich mit der Brücke in Oberhausen. Es werden sowohl Ähnlichkeiten als auch Unterschiede im Design und der Konstruktion herausgearbeitet, und deren Auswirkungen auf die Kosten und die Gesamtästhetik bewertet. Die Untersuchung geht auf spezifische konstruktive Entscheidungen ein, die sowohl gestalterische als auch ingenieurtechnische Herausforderungen bewältigen mussten.
3. Tiergartenbrücke über die Mulde, Dessau 2000: Das Kapitel widmet sich der Tiergartenbrücke in Dessau und wiederholt die Analysemethode der vorhergehenden Kapitel. Der Fokus liegt auf dem Vergleich der drei Brücken hinsichtlich ihres Tragwerks, ihrer Ästhetik, der Schwerpunktsetzung im Design und der Kosten. Es wird untersucht, wie sich unterschiedliche Designentscheidungen auf die Gesamtkonstruktion und die Kosten auswirken und wie diese Entscheidungen durch die Zusammenarbeit von Architekten und Ingenieuren getroffen wurden. Die Analyse betont die spezifischen Herausforderungen und die Lösungen, die für dieses Projekt gefunden wurden, im Kontext der beiden zuvor analysierten Brücken.
Fußgängerbrücken, Tragwerk, Architektur, Ingenieurwesen, Zusammenarbeit, Entwurf, Ästhetik, Kosten, Lastabtrag, Detailanalyse, Brückenbau, Kooperation, Design, Konstruktion.
Die Arbeit analysiert drei Fußgängerbrücken: den Steg im Ökologischen Gehölzgarten in Oberhausen-Ripshorst (1997), eine Fußgängerbrücke in Kelheim (1987) und die Tiergartenbrücke über die Mulde in Dessau (2000).
Die Bachelorarbeit untersucht die Zusammenarbeit zwischen Architekten und Ingenieuren im Entwurfsprozess von Fußgängerbrücken. Im Fokus stehen die Auswirkungen dieser Kooperation auf Tragwerk, Ästhetik und Kosten der jeweiligen Brückenprojekte.
Für jede Brücke werden der Entwurf, Detailaspekte der Konstruktion und der Lastabtrag analysiert. Es wird untersucht, wie die Zusammenarbeit zwischen den Disziplinen diese Aspekte beeinflusst hat.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, drei Kapitel, die sich jeweils einer Brücke widmen, und ein Fazit. Jedes Brückenkapitel folgt einer einheitlichen Struktur: Beschreibung und Erläuterung des Entwurfs, Betrachtung im Detail und Analyse des Lastabtrags.
Die Arbeit analysiert die Interaktion zwischen Architekten und Ingenieuren im Entwurfsprozess, bewertet den Einfluss der Kooperation auf Tragwerk, Ästhetik und Kosten und reflektiert die Rolle beider Berufsgruppen im modernen Bauwesen.
Die drei Brücken werden hinsichtlich ihres Tragwerks, ihrer Ästhetik, der Design-Schwerpunkte und der Kosten verglichen. Die Arbeit untersucht, wie unterschiedliche Designentscheidungen die Gesamtkonstruktion und die Kosten beeinflussen.
Schlüsselwörter sind: Fußgängerbrücken, Tragwerk, Architektur, Ingenieurwesen, Zusammenarbeit, Entwurf, Ästhetik, Kosten, Lastabtrag, Detailanalyse, Brückenbau, Kooperation, Design, Konstruktion.
Die Einleitung beschreibt die historische Entwicklung der Berufsfelder Architekt und Ingenieur, die zunehmende Spezialisierung und die daraus resultierenden Konflikte. Sie betont die Notwendigkeit gegenseitigen Verständnisses und begründet die Wahl von Fußgängerbrücken als Fallbeispiele.
Fußgängerbrücken bieten einen großen Gestaltungsspielraum, der eine enge Zusammenarbeit von Architekten und Ingenieuren erfordert. Die geringeren statischen Anforderungen im Vergleich zu anderen Brücken erlauben mehr Freiraum für ästhetische und funktionale Gestaltung.
Die Analysen der einzelnen Brücken werden in separaten Kapiteln präsentiert, wobei die gleiche Struktur (Entwurf, Detail, Lastabtrag) beibehalten wird. Die Ergebnisse werden miteinander verglichen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen.
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