Magisterarbeit, 2013
95 Seiten, Note: 2.0
Diese Arbeit untersucht die Konstruktion und Destruktion männlicher Identität in den Filmen "Fight Club" und "Shutter Island". Sie konzentriert sich auf die Darstellung der Identitätskrise der Protagonisten und analysiert diese anhand psychoanalytischer Konzepte, insbesondere des Doppelgängers (Otto Rank), des Unheimlichen (Sigmund Freud) und des Spiegelstadiums (Jacques Lacan).
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der männlichen Identitätskrise in den Filmen "Fight Club" und "Shutter Island" ein. Sie beschreibt den Ansatz der Arbeit, der sich auf psychoanalytische Konzepte stützt, um die filmischen Darstellungen von Identität zu analysieren. Die Einleitung betont die komplexen narrativen Strukturen der Filme und kündigt die Analyse der Konzepte des Doppelgängers (Otto Rank), des Unheimlichen (Sigmund Freud) und des Spiegelstadiums (Jacques Lacan) an, um die dargestellte Identitätskrise zu verstehen.
2. Where is my mind?: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es erörtert die Verwendung von Film als Medium zur Darstellung gesellschaftlicher Zustände, Wunschvorstellungen und kollektiver Ängste, wobei die Bedeutung tiefenpsychologischer Interpretationsansätze hervorgehoben wird. Der Fokus liegt auf der Einführung der psychoanalytischen Konzepte, die im weiteren Verlauf der Arbeit zur Analyse von "Fight Club" und "Shutter Island" herangezogen werden.
4. Fight Club: Dieses Kapitel analysiert den Film "Fight Club" im Hinblick auf die Darstellung der männlichen Identitätskrise des Protagonisten. Es untersucht die verschiedenen Facetten der Krise, die Suche nach Kompensation, die Rolle von Tyler Durden als Ideal-Ich, die Bedeutung von Marla Singer und den "Project Chaos" als Ausdruck von Selbstzerstörung und möglicher Selbstfindung. Die Zusammenfassung wird die verschiedenen Handlungsstränge des Films zusammenführen und die zentrale These des Kapitels präsentieren, ohne jedoch das Ende des Films zu verraten.
5. Shutter Island: Dieses Kapitel widmet sich der Analyse von "Shutter Island". Es untersucht die unheimliche Atmosphäre der Psychiatrie, die Verschwimmung der Grenzen zwischen Schein und Sein und die dadurch hervorgerufene Identitätskrise des Protagonisten. Die Analyse wird sich mit der Frage nach der Realität bzw. Fiktion der Krise auseinandersetzen und die Rolle des "Patienten 67" beleuchten, ohne den finalen Twist des Films vorwegzunehmen. Die Zusammenfassung des Kapitels wird die verschiedenen Interpretationsmöglichkeiten zusammenfassen, ohne jedoch eine definitive Schlussfolgerung zu präsentieren.
Männliche Identität, Identitätskrise, Psychoanalyse, Otto Rank, Sigmund Freud, Jacques Lacan, Doppelgänger, Spiegelstadium, Unheimliches, Fight Club, Shutter Island, Filmtheorie, Mindgame Movies, Kompensation, Selbstzerstörung.
Diese akademische Arbeit untersucht die Konstruktion und Destruktion männlicher Identität in den Filmen "Fight Club" und "Shutter Island". Der Fokus liegt auf der Darstellung der Identitätskrise der Protagonisten und deren Analyse anhand psychoanalytischer Konzepte.
Die Arbeit stützt sich auf die Theorien von Otto Rank (Doppelgänger), Sigmund Freud (Unheimliches) und Jacques Lacan (Spiegelstadium), um die filmischen Darstellungen von Identität zu interpretieren.
Die Arbeit behandelt die männliche Identitätskrise im Kontext der modernen Gesellschaft, psychoanalytische Interpretationen filmischer Darstellungen von Identität, den Doppelgänger als Symbol des abgespaltenen Ichs, die Rolle des Unheimlichen in der Konstruktion und Destabilisierung von Identität und einen vergleichenden Analyse von "Fight Club" und "Shutter Island".
Die Arbeit gliedert sich in mehrere Kapitel: Einleitung, ein Kapitel zu den theoretischen Grundlagen (inkl. Otto Rank, Sigmund Freud und Jacques Lacan), detaillierte Analysen von "Fight Club" und "Shutter Island", ein Fazit, sowie ein Film-, Literatur- und Websiteverzeichnis.
Das Kapitel zu "Fight Club" analysiert die Identitätskrise des Protagonisten, die Suche nach Kompensation, die Rolle von Tyler Durden als Ideal-Ich, die Bedeutung von Marla Singer und "Project Chaos" als Ausdruck von Selbstzerstörung und möglicher Selbstfindung.
Das Kapitel zu "Shutter Island" untersucht die unheimliche Atmosphäre, die Verschwimmung von Schein und Sein, die Identitätskrise des Protagonisten und die Frage nach Realität und Fiktion der Krise. Die Rolle von "Patient 67" wird ebenfalls beleuchtet.
Schlüsselwörter sind: Männliche Identität, Identitätskrise, Psychoanalyse, Otto Rank, Sigmund Freud, Jacques Lacan, Doppelgänger, Spiegelstadium, Unheimliches, Fight Club, Shutter Island, Filmtheorie, Mindgame Movies, Kompensation, Selbstzerstörung.
Diese Arbeit ist für akademische Zwecke bestimmt und dient der Analyse von Themen in strukturierter und professioneller Weise.
Das Inhaltsverzeichnis befindet sich am Anfang der Arbeit und listet alle Kapitel und Unterkapitel auf (Einleitung, Where is my mind?, Fight Club, Shutter Island, Fazit, etc.).
Ja, die Arbeit enthält ein Literaturverzeichnis, ein Filmverzeichnis und eine Liste von relevanten Websites.
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