Hausarbeit, 2008
55 Seiten, Note: 1,0
Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media
Die Arbeit analysiert die Darstellung von „Alten“ in der Werbung im Kontext des demografischen Wandels und den damit einhergehenden Veränderungen in der Altersstruktur der Gesellschaft.
Die Einleitung beleuchtet die gängigen negativen Stereotypen, die mit dem Begriff „Alte Menschen“ verbunden sind, und stellt den Widerspruch zu den zunehmend vitalen Bildern von Senioren in der Werbung dar.
Kapitel 2 analysiert den demografischen Wandel in Deutschland und die steigende Lebenserwartung. Es wird deutlich, dass die Gesellschaft zunehmend älter wird und die Gruppe der über 70-Jährigen stetig wächst.
Kapitel 3 beschäftigt sich mit dem Wandel des Altersbegriffs und den Veränderungen der Lebenssituation älterer Menschen. Es werden die Gründe für diesen Wandel, wie zum Beispiel verbesserte Lebensbedingungen und medizinischer Fortschritt, beleuchtet.
Kapitel 4 untersucht die verschiedenen Aspekte des Strukturwandels in der Gesellschaft, die auch auf die Altersstruktur Einfluss haben. Die Kategorien Verjüngung, Entberuflichung, Feminisierung, Singularisierung und Differenzierung werden näher betrachtet.
Kapitel 5 analysiert die verschiedenen Altersbilder, die in der Gesellschaft existieren, sowohl von außen betrachtet (Fremdbilder) als auch aus der Sicht der Betroffenen (Selbstbilder). Es wird die starke Prägung der Altersbilder durch die Werbung hervorgehoben.
Kapitel 6 beschäftigt sich mit der komplexen Realität des Alters und stellt die gegensätzlichen Bilder in der Werbung und der gesellschaftlichen Wahrnehmung in Frage.
Kapitel 7 beleuchtet die Bedeutung der Generation 50+ als starke Kaufkraft und identifiziert die wichtigsten Bedürfnisse und Wünsche älterer Menschen.
Die Arbeit befasst sich mit den Themen Altersbilder, demografischer Wandel, Seniorenmarketing, Werbeanalyse, Altersstereotypen, Kaufverhalten, Bedürfnisse älterer Menschen, Lebenssituation im Alter, gesellschaftliche Veränderungen.
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