Bachelorarbeit, 2007
46 Seiten, Note: 1,3
1. Einleitung
2. Die Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
2.1 Die Entstehung der Gewaltfreien Kommunikation
2.2 Das Grundmodell der Gewaltfreien Kommunikation
2.2.1 Die vier Komponenten
2.2.2 Empathie
2.3 Die Bedeutung des Gefühlswortschatzes
2.4 Die Bedeutung der Symbole von Wolf und Giraffe
3. Einflüsse auf die Methode der Gewaltfreien Kommunikation
3.1 Die Beeinflussung der Gewaltfreien Kommunikation laut Rosenberg
3.2 Die Beeinflussung der Gewaltfreien Kommunikation durch andere Kommunikationsmodelle
3.2.1 Übereinstimmungen mit Carl Rogers’ Werk
3.2.2 Übereinstimmungen mit Virginia Satirs Werk
3.2.3 Übereinstimmungen mit dem Neurolinguistischen Programmieren
3.2.4 Übereinstimmungen mit dem Vier-Seiten-Modell
von Friedemann Schulz von Thun
3.3 Zwischenfazit
4. Gefahren der Gewaltfreien Kommunikation
4.1 Die Dissonanztheorie nach Festinger
4.2 Übertragung der Dissonanztheorie auf die Gewaltfreie Kommunikation
4.2.1 Strategien zur Dissonanzreduktion
4.2.2 Die Strategien in Bezug auf Rosenbergs Vier-Komponenten-Modell
4.3 Gewaltfreie Kommunikation und Manipulation
4.4 Zweites Zwischenfazit
5. Schlussbetrachtung
6. Literaturverzeichnis
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