Forschungsarbeit, 2012
37 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Arbeit analysiert Charlotte Brontës Roman "Jane Eyre" im Hinblick auf Andreas Reckwitz' Theorie der Subjektkulturen der Moderne. Sie untersucht, wie die Protagonistin Jane Eyre einen individuellen Weg zwischen bürgerlicher und romantischer Subjektkultur beschreitet und wie sich dies in ihrer Beziehung zu Edward Rochester widerspiegelt.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Subjektkulturen der Moderne, insbesondere mit der bürgerlichen und romantischen Subjektkultur. Zentrale Themen sind die Intimsphäre, Selbstregierung, Disziplinierung, Individualität, romantische Liebe und das Spannungsverhältnis zwischen bürgerlichen und romantischen Codes. Der Fokus liegt auf Charlotte Brontës Roman "Jane Eyre" als Beispiel für eine individualisierte Hybridisierung dieser Subjektkulturen.
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