Diplomarbeit, 2009
36 Seiten, Note: 2
Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation
Die Abschlussarbeit untersucht die Farbgebung österreichischer politischer Parteien und deren historischen Ursprung. Ziel ist es, die Hintergründe der umgangssprachlichen Bezeichnungen wie „die Schwarzen“, „die Roten“ und „die Blauen“ zu beleuchten und einen Beitrag zur politischen Allgemeinbildung zu leisten. Die Recherche erwies sich als schwierig, da entsprechende Literatur rar ist und Anfragen bei Parteien größtenteils erfolglos blieben.
Einleitung: Die Arbeit untersucht den Ursprung der Farbenbezeichnungen österreichischer Parteien. Der Autor beschreibt seine Motivation, die Schwierigkeiten der Recherche und dankt den Personen, die ihn unterstützt haben. Die Einleitung verdeutlicht die Lücke an verfügbarer Literatur und die Herausforderungen bei der Informationsbeschaffung zu diesem Thema.
1.0 Farben als Wegweiser in der Politik: Dieses Kapitel beleuchtet die Bedeutung von Farben in der politischen Kommunikation. Es wird dargelegt, wie Farben als Orientierungshilfe im politischen Spektrum dienen und die visuelle Wahrnehmung von Parteien prägen. Andreas Khol wird zitiert, um die weitverbreitete Assoziation von Parteien mit bestimmten Farben zu unterstreichen. Die Visualisierung von Wahlergebnissen und die Rolle von Farben in der Mediendemokratie werden ausführlich erläutert. Das Kapitel betont die Bedeutung von Farben als Identifikationsmerkmal und als Mittel der politischen Positionierung.
1.1 Kennfarbe: Dieses Kapitel definiert den Begriff „Kennfarbe“ und beschreibt deren Verwendung als Unterscheidungsmerkmal in verschiedenen Gruppen und Organisationen. Es listet die wichtigsten politischen Kennfarben auf (Rot, Schwarz, Grün, Gelb/Blau, Orange) und erläutert ihre jeweilige Assoziation mit bestimmten politischen Ideologien. Die Rolle von Farben in der nonverbalen Kommunikation und deren strategische Anwendung durch Parteien im Kontext des Wettbewerbs um Wählerstimmen werden hervorgehoben. Die Problematik der zunehmenden Diskrepanz zwischen traditioneller Farbzuordnung und tatsächlicher Parteiaussage wird angesprochen.
2.0 Die einzelnen Farben der politischen Parteien in Österreich: Dieses Kapitel analysiert die spezifischen Farben verschiedener österreichischer Parteien und untersucht ihren geschichtlichen Kontext. Es wird im Detail auf die einzelnen Farben eingegangen und vermutlich jeweils eine spezifische Partei untersucht (Rot, Schwarz, Blau, Grün und Orange). Es ist zu erwarten, dass dieses Kapitel den Hauptteil der Arbeit umfasst und detaillierte Informationen über die Entstehung und Entwicklung der jeweiligen Farbgebung einzelner Parteien liefert.
Österreichische Parteien, Parteifarben, politische Symbolik, Farbassoziationen, visuelle Kommunikation, Parteiideologie, Geschichte der Parteien, Mediendemokratie, nonverbale Kommunikation, Recherchemethoden.
Die Arbeit untersucht die Farbgebung österreichischer politischer Parteien und deren historischen Ursprung. Sie beleuchtet die Hintergründe der umgangssprachlichen Bezeichnungen wie „die Schwarzen“, „die Roten“ und „die Blauen“ und will einen Beitrag zur politischen Allgemeinbildung leisten.
Die Arbeit behandelt die historische Entwicklung der Farbgebung in der österreichischen Politik, den Zusammenhang zwischen Parteiideologie und gewählter Farbe, die Symbolkraft von Farben im politischen Kontext, die Rolle von Farben in der visuellen Kommunikation politischer Parteien und die Schwierigkeiten bei der Recherche und Datenbeschaffung.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel über Farben als Wegweiser in der Politik (inkl. Unterkapitel zur Kennfarbe), ein Kapitel über die einzelnen Farben der politischen Parteien in Österreich (Rot, Schwarz, Blau, Grün, Orange), ein persönliches Resümee und einen Anhang mit Abkürzungen und Quellenverzeichnis.
Die Recherche erwies sich als schwierig, da entsprechende Literatur rar ist und Anfragen bei Parteien größtenteils erfolglos blieben. Die Arbeit betont die Herausforderungen der Datenbeschaffung zu diesem Thema.
Die Arbeit analysiert die Farben Rot, Schwarz, Blau, Grün und Orange im Kontext österreichischer politischer Parteien und untersucht deren geschichtlichen Kontext. Für Rot werden beispielsweise die "rote Nelke" und das Rot der kommunistischen Partei näher betrachtet.
Die Arbeit betont die Bedeutung von Farben als Orientierungshilfe im politischen Spektrum, als visuelle Wahrnehmung von Parteien, als Identifikationsmerkmal und als Mittel der politischen Positionierung. Sie beleuchtet die Verwendung von Farben in der visuellen Kommunikation und deren strategische Anwendung im Wettbewerb um Wählerstimmen.
Der Begriff "Kennfarbe" bezeichnet die charakteristische Farbe einer Partei oder Organisation, die zur Unterscheidung von anderen dient. Die Arbeit listet die wichtigsten politischen Kennfarben auf und erläutert ihre jeweilige Assoziation mit bestimmten politischen Ideologien.
Schlüsselwörter sind: Österreichische Parteien, Parteifarben, politische Symbolik, Farbassoziationen, visuelle Kommunikation, Parteiideologie, Geschichte der Parteien, Mediendemokratie, nonverbale Kommunikation, Recherchemethoden.
Ja, die Arbeit enthält Zusammenfassungen der Einleitung und der einzelnen Kapitel, welche die wichtigsten Punkte und Ergebnisse jedes Kapitels hervorheben.
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