Bachelorarbeit, 2011
52 Seiten, Note: 2,5
Die Bachelorarbeit untersucht den Einfluss verschiedener Aufwärmprogramme auf die Wurfweite im Handball. Ziel ist es, den Unterschied zwischen einem konventionellen Aufwärmen und einem Aufwärmen mit Vollbällen zu analysieren.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Arbeit ein und beschreibt die Problemstellung. Es benennt die Forschungsfrage und die Relevanz der Untersuchung für den Handballsport. Es skizziert den Aufbau der Arbeit und die Methodik.
2 Theoretische Aufarbeitung des Problemfeldes: Dieser Abschnitt bietet eine umfassende theoretische Grundlage. Es werden verschiedene Aspekte des Handballsports beleuchtet, darunter die Merkmale des Spiels, leistungsspezifische Faktoren und der Handballwurf selbst. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Aufwärmen, der Schnellkraft, und dem Postactivation potentiation effect (PAP). Die Kapitel beleuchten die Definitionen, die verschiedenen Formen und die Bedeutung dieser Faktoren für die Wurfweite. Zahlreiche Studien und Modelle werden referenziert und kritisch diskutiert, um den aktuellen Wissensstand zu vermitteln. Der Abschnitt gipfelt in einem Resümee, das die wichtigsten theoretischen Erkenntnisse zusammenfasst und den Übergang zur empirischen Untersuchung vorbereitet.
3 Darstellung der empirischen Untersuchung: Hier wird die Methodik der durchgeführten Studie detailliert beschrieben. Die Fragestellung wird präzisiert und die Hypothesen werden formuliert. Die Auswahl der Probandinnen, die Messmethoden und der Ablauf der Untersuchung werden ausführlich dargelegt. Die statistischen Verfahren zur Auswertung der Daten werden erläutert. Das Kapitel dient als transparente Dokumentation des Forschungsprozesses und sichert die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse.
Handball, Wurfweite, Aufwärmen, Schnellkraft, Postactivation Potentiation (PAP), empirische Untersuchung, Vollbälle, konventionelles Aufwärmen, Leistungsfaktoren.
Die Bachelorarbeit untersucht den Einfluss verschiedener Aufwärmprogramme auf die Wurfweite im Handball. Im Speziellen wird der Unterschied zwischen einem konventionellen Aufwärmen und einem Aufwärmen mit Vollbällen analysiert.
Ziel der Arbeit ist es, den Einfluss verschiedener Aufwärmprogramme (konventionell vs. Aufwärmen mit Vollbällen) auf die Wurfweite im Handball zu erforschen und die Ergebnisse wissenschaftlich zu belegen. Dabei werden die Rolle der Schnellkraft und des Postactivation Potentiation Effect (PAP) berücksichtigt.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunkte: Vergleich verschiedener Aufwärmprogramme, Wirkung des Aufwärmens auf die Wurfweite, Rolle der Schnellkraft im Handballwurf, Relevanz des Postactivation Potentiation Effect (PAP) und die empirische Untersuchung der Wurfweite.
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Theoretische Aufarbeitung des Problemfeldes (inkl. Aufwärmen, Handballsport, Wurf, Schnellkraft und PAP), Darstellung der empirischen Untersuchung (inkl. Methodik, Hypothesen und Statistik), Ergebnisse, Diskussion und Zusammenfassung mit Ausblick.
Die theoretische Aufarbeitung bietet eine umfassende Grundlage zum Handballsport, dem Handballwurf, der Schnellkraft und dem Postactivation Potentiation Effect (PAP). Es werden Definitionen, verschiedene Formen und die Bedeutung dieser Faktoren für die Wurfweite beleuchtet. Zahlreiche Studien und Modelle werden referenziert und kritisch diskutiert.
Das Kapitel zur empirischen Untersuchung beschreibt detailliert die Methodik der Studie, die Fragestellung, die Hypothesen, die Auswahl der Probandinnen, die Messmethoden, den Ablauf der Untersuchung und die statistischen Verfahren zur Auswertung der Daten. Die Transparenz des Forschungsprozesses soll die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse gewährleisten.
Schlüsselwörter sind: Handball, Wurfweite, Aufwärmen, Schnellkraft, Postactivation Potentiation (PAP), empirische Untersuchung, Vollbälle, konventionelles Aufwärmen, Leistungsfaktoren.
Die zentrale Fragestellung ist, wie sich verschiedene Aufwärmprogramme (konventionelles Aufwärmen vs. Aufwärmen mit Vollbällen) auf die Wurfweite im Handball auswirken.
Die Arbeit kombiniert eine theoretische Literaturrecherche mit einer empirischen Untersuchung. Die genaue Methodik der empirischen Untersuchung (z.B. Stichprobenauswahl, Messmethoden, statistische Verfahren) wird im entsprechenden Kapitel detailliert beschrieben.
Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung werden im dafür vorgesehenen Kapitel präsentiert und im Hinblick auf die Forschungsfrage und die Hypothesen interpretiert.
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