Bachelorarbeit, 2013
103 Seiten, Note: 1,7
Die Bachelorarbeit untersucht die transkulturelle Adaption der britischen TV-Serie „The Office“ in ihre deutschen und französischen Versionen („Stromberg“ und „Le Bureau“). Ziel ist es, die kulturellen Unterschiede in der Adaption eines Medienformats zu analysieren und die Faktoren für den Erfolg bzw. Misserfolg der Adaptionen zu identifizieren.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der transkulturellen Medienformatadaptation ein und begründet die Wahl von „The Office“ und seinen Adaptionen als Untersuchungsgegenstand. Die Arbeit verbindet medienwissenschaftliche Betrachtung mit dem Vergleich kultureller Unterschiede bei der Adaption. Es wird der methodische Aufbau der Arbeit skizziert, der den empirischen Vergleich der drei Serienversionen mit einer anschließenden Rezeptionsanalyse umfasst.
Untersuchungsgegenstand The Office/Le Bureau/Stromberg als transkulturelle TV-Serie: Dieses Kapitel erläutert die Relevanz von „The Office“ als Untersuchungsgegenstand. Die hohe Bezugnahme zum Alltag des Zielpublikums durch das Setting des Büroalltags und die Identifizierungsmöglichkeiten mit den Charakteren werden als Gründe für die Auswahl genannt. Die Wiedererkennbarkeit des Settings und die Bedeutung der Serienfiguren für die Zuschauerrezeption werden im Kontext der Arbeit von Eschke und Bohne diskutiert.
Transkulturelle Medienformatadaptation, TV-Serie The Office, Le Bureau, Stromberg, Kulturtransfer, Rezeptionsanalyse, Diversity, Figurenanalyse, Persönlichkeitsprofil, Interkulturelle Kommunikation, Medienwissenschaft.
Die Arbeit untersucht die transkulturelle Adaption der britischen TV-Serie "The Office" in ihre deutschen und französischen Versionen ("Stromberg" und "Le Bureau"). Im Mittelpunkt steht die Analyse kultureller Unterschiede bei der Adaption eines Medienformats und die Identifizierung von Erfolgs- bzw. Misserfolgsfaktoren.
Die Arbeit kombiniert medienwissenschaftliche Ansätze mit einem Vergleich kultureller Unterschiede. Der empirische Teil beinhaltet einen Vergleich der drei Serienversionen, gefolgt von einer Rezeptionsanalyse. Zentrale Begriffe wie Medienformatadaptation, Kulturtransfer, Rezeptionsanalyse und Diversity werden erläutert.
Die Arbeit behandelt Themen wie Medienformatadaptation und Kulturtransfer, einen Vergleich der Handlungsstrukturen und Figuren der drei Serien, die Analyse der Darstellung von Diversity, eine Rezeptionsanalyse der Serien und die Identifizierung kultureller Einflüsse auf die Adaptionen.
Der Vergleich umfasst die Handlungsstrukturen, die Figuren (inkl. Persönlichkeitsprofil des Chefs), die Darstellung und den Umgang mit Diversity sowie Sequenzanalysen zur Identifizierung kultureller Unterschiede. Es wird auch auf die Relevanz des Büroalltags als Setting und die Identifikationsmöglichkeiten mit den Charakteren eingegangen.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zum Untersuchungsgegenstand, einen methodischen und einen empirischen Teil sowie eine Schlussbetrachtung. Der empirische Teil beinhaltet die Fragestellung und das Analyseraster, die Beschreibung der Handlung, die Figurenbeschreibung und Sequenzanalysen.
Transkulturelle Medienformatadaptation, TV-Serie The Office, Le Bureau, Stromberg, Kulturtransfer, Rezeptionsanalyse, Diversity, Figurenanalyse, Persönlichkeitsprofil, Interkulturelle Kommunikation, Medienwissenschaft.
Die Rezeptionsanalyse dient dazu, die Wirkung der drei Serienversionen auf das jeweilige Publikum zu untersuchen und die kulturellen Einflüsse auf die Adaption zu beleuchten. Sie ergänzt den Vergleich der Handlungsstrukturen und Figuren.
Die hohe Bezugnahme zum Alltag des Zielpublikums durch das Setting des Büroalltags und die Identifizierungsmöglichkeiten mit den Charakteren werden als Gründe für die Auswahl genannt. Die Wiedererkennbarkeit des Settings und die Bedeutung der Serienfiguren für die Zuschauerrezeption werden im Kontext der Arbeit von Eschke und Bohne diskutiert.
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