Examensarbeit, 2004
29 Seiten, Note: 1,0
Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik
Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Überblick über den neueren Forschungsstand bezüglich der Julikrise 1914 zu bieten. Die Arbeit soll die Fischerkontroverse und ihre Kritik beleuchten und dabei verschiedene Perspektiven auf die deutsche Politik in der Julikrise und die Kriegsziele im Ersten Weltkrieg hervorheben.
Die Einleitung führt in die Thematik der Julikrise 1914 ein und stellt den historischen Kontext und die Bedeutung der Fischerkontroverse dar.
Der Hauptteil der Arbeit widmet sich der Fischerkontroverse und ihren wichtigsten Akteuren. Es werden die Positionen von Fritz Fischer, Immanuel Geiss und Klaus Hildebrand im Detail dargestellt. Der Abschnitt beleuchtet die zentralen Argumente der Fischerkontroverse und ihre Auswirkungen auf die deutsche Geschichtswissenschaft.
Die wichtigsten Schlüsselwörter und Fokuspunkte der Arbeit sind: Julikrise 1914, Fischerkontroverse, deutsche Kriegsziele, Weltkriegsforschung, Historiographie, deutsche Politik, Imperialismus, Sozialdarwinismus, Sicherheitsdilemma, Präventivkriegsthese, Kontinuität und Diskontinuität.
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