Bachelorarbeit, 2014
44 Seiten, Note: 1,7
Diese Bachelorarbeit untersucht die Motive, Plots und literarischen Verfahren, die H.P. Lovecraft zur Erzeugung von Angst und Ekel in seinen Werken einsetzt. Die Arbeit analysiert den Zusammenhang zwischen Lovecrafts Biografie und seinem literarischen Schaffen und beleuchtet theoretische Ansätze zur Angst- und Ekel-Erzeugung in der Literatur. Ein Fokus liegt auf der exemplarischen Analyse einer seiner Kurzgeschichten, um die theoretischen Erkenntnisse zu veranschaulichen.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Angsterzeugung in der Literatur ein und stellt die zentrale Forschungsfrage nach Lovecrafts Methoden zur Erzeugung von Angst und Ekel. Sie skizziert den methodischen Ansatz der Arbeit, der eine biographische Analyse mit literaturwissenschaftlichen und theoretischen Überlegungen verbindet, und kündigt die exemplarische Analyse von "Die Farbe aus dem All" an.
Howard Phillips Lovecraft: Dieses Kapitel bietet eine detaillierte biographische Darstellung von H.P. Lovecraft. Es beleuchtet seine Kindheit, geprägt von Krankheit, sozialer Isolation und einer ängstlichen Mutter, sowie seine autodidaktische Bildung und den Einfluss seiner Leselust auf seine Entwicklung zum Schriftsteller. Der Fokus liegt auf dem Zusammenhang zwischen seinen persönlichen Erfahrungen und seiner späteren literarischen Darstellung von Angst und Ekel.
Theorien von Angst und Ekel in der Literatur: Dieses Kapitel befasst sich mit verschiedenen Theorien zur Entstehung und Wirkung von Angst und Ekel in der Literatur. Es analysiert die psychologischen und biologischen Grundlagen von Angst und Ekelreaktionen und betrachtet verschiedene literarische Verfahren zur Erzeugung dieser Emotionen. Diese theoretische Grundlage dient als Basis für die spätere Analyse von Lovecrafts Werk.
Unheimlicher Horror nach Lovecraft: Dieses Kapitel untersucht Lovecrafts eigenen Essay "Unheimlicher Horror", analysiert seine Theorie des "übernatürlichen Grauens" und setzt sie in Beziehung zu den in Kapitel 3 dargestellten Theorien. Es betrachtet Lovecrafts spezifische literarische Verfahren, die zu seiner einzigartigen Form des Horror führen.
Beispiele zur Veranschaulichung: Anhand der Kurzgeschichte "Die Farbe aus dem All" wird in diesem Kapitel die praktische Umsetzung von Lovecrafts Theorien und Verfahren veranschaulicht. Die Analyse konzentriert sich auf atmosphärische Gestaltung, Erzählerfigur, übernatürliche Elemente und die Darstellung des Ekelhaften. Der Fokus liegt darauf, zu zeigen, wie Lovecraft Angst und Ekel beim Leser erzeugt.
H.P. Lovecraft, Unheimlicher Horror, Angst, Ekel, literarische Verfahren, Angsttheorien, Biographie, "Die Farbe aus dem All", übernatürliches Grauen, literarischer Horror, psychologische Wirkung, biologische Grundlagen.
Die Arbeit untersucht die Methoden, mit denen H.P. Lovecraft Angst und Ekel in seinen literarischen Werken erzeugt. Sie analysiert den Zusammenhang zwischen Lovecrafts Biografie und seinem Schaffen und beleuchtet theoretische Ansätze zur Angst- und Ekel-Erzeugung in der Literatur. Die Kurzgeschichte "Die Farbe aus dem All" dient als exemplarische Fallstudie.
Die Arbeit umfasst Lovecrafts Biografie und deren Einfluss auf sein literarisches Werk, Theorien der Angst- und Ekel-Erzeugung in der Literatur, die Analyse von Lovecrafts literarischen Verfahren zur Horror-Erzeugung, eine exemplarische Analyse von "Die Farbe aus dem All" und den Zusammenhang zwischen empirisch nachgewiesenen Fakten zum Angstverhalten und Lovecrafts literarischer Umsetzung.
Die Arbeit ist in Kapitel unterteilt: Einleitung, ein Kapitel über H.P. Lovecrafts Leben, ein Kapitel über Theorien von Angst und Ekel in der Literatur, ein Kapitel über Lovecrafts "Unheimlichen Horror", eine exemplarische Analyse von "Die Farbe aus dem All" und abschließend ein Literaturverzeichnis. Ein Inhaltsverzeichnis bietet einen detaillierten Überblick.
Die Analyse von "Die Farbe aus dem All" konzentriert sich auf die atmosphärische Gestaltung, die Erzählerfigur, die übernatürlichen Elemente und die Darstellung des Ekelhaften. Es wird untersucht, wie Lovecraft in dieser Geschichte Angst und Ekel beim Leser erzeugt.
Die Arbeit bezieht verschiedene Theorien zur Entstehung und Wirkung von Angst und Ekel in der Literatur ein. Sie analysiert die psychologischen und biologischen Grundlagen dieser Emotionen und betrachtet verschiedene literarische Verfahren zu deren Erzeugung. Lovecrafts eigener Essay "Unheimlicher Horror" spielt dabei eine wichtige Rolle.
Die Arbeit untersucht den Einfluss von Lovecrafts Kindheit, geprägt von Krankheit, sozialer Isolation und einer ängstlichen Mutter, sowie seiner autodidaktischen Bildung und seiner Leselust auf seine Entwicklung zum Schriftsteller und seine literarische Darstellung von Angst und Ekel.
Schlüsselwörter sind: H.P. Lovecraft, Unheimlicher Horror, Angst, Ekel, literarische Verfahren, Angsttheorien, Biographie, "Die Farbe aus dem All", übernatürliches Grauen, literarischer Horror, psychologische Wirkung, biologische Grundlagen.
Diese Arbeit richtet sich an Leser, die sich für H.P. Lovecraft, Horrorliteratur, Literaturwissenschaft und die psychologischen und literarischen Aspekte von Angst und Ekel interessieren. Sie ist insbesondere für ein akademisches Publikum konzipiert.
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