Bachelorarbeit, 2013
57 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die Anwendung von Outdoor-Trainings (OT) in der betrieblichen Personalentwicklung (PE). Ziel ist es, die Chancen und Grenzen von OT als Personalentwicklungsmaßnahme zu beleuchten und deren Relevanz zu evaluieren. Die Arbeit analysiert die Wirkungsweise von OT, vergleicht sie mit traditionellen Seminarmethoden und bewertet ihr Potential zur Förderung von Schlüsselkompetenzen.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Personalentwicklung im Kontext der sich verändernden Anforderungen an moderne Arbeitnehmer ein. Sie hebt die wachsende Bedeutung von Sozialkompetenzen hervor und stellt Outdoor-Trainings (OT) als innovative Methode der Kompetenzentwicklung vor. Der Fokus liegt auf der Erforschung der Chancen, Grenzen und Wirkungsweisen von OT in der betrieblichen Personalentwicklung, um deren Relevanz als Personalentwicklungsmaßnahme zu belegen. Die Autorin beschreibt ihre Motivation, basierend auf praktischen Erfahrungen im betrieblichen Bildungsbereich und einer Ausbildung zur Erlebnispädagogin, die Möglichkeiten der Erlebnispädagogik im Bereich der Personalentwicklung zu untersuchen.
Outdoor-Training – Erlebnispädagogik für den Betrieb: Dieses Kapitel klärt zunächst gängige Missverständnisse über Outdoor-Trainings auf und grenzt sie von Überlebenstrainings ab. Es definiert OT als eine handlungs- und erlebnisorientierte Methode, die im Freien stattfindet, aber auch Indoor-Elemente integrieren kann. Der Schwerpunkt liegt auf dem „Learning by Doing“-Prinzip, bei dem Lerninhalte ganzheitlich, praktisch und erfahrungsbasiert vermittelt werden. Der historische Zusammenhang zwischen OT und Erlebnispädagogik wird erläutert, und die Unterschiede in Bezug auf Zielgruppen und -setzungen werden herausgearbeitet.
Outdoor-Training, Erlebnispädagogik, Personalentwicklung, Sozialkompetenz, Teamfähigkeit, Lernmethoden, „Learning by Doing“, ganzheitliches Lernen, Chancen, Grenzen, Lerntransfer, Kompetenzentwicklung, moderne Arbeitswelt.
Dieses Dokument bietet einen umfassenden Überblick über die Anwendung von Outdoor-Training (OT) in der betrieblichen Personalentwicklung. Es enthält ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf der Analyse der Chancen und Grenzen von OT als Personalentwicklungsmaßnahme und der Evaluation seiner Relevanz.
Das Dokument behandelt folgende Kernthemen: Definition und Abgrenzung von Outdoor-Training und Erlebnispädagogik; Chancen von OT zur Steigerung der Sozialkompetenz und des sozialen Lernens; Herausforderungen und Grenzen von OT bezüglich Lerntransfer und Evaluation; Wirkungsweise von OT im Kontext ganzheitlichen Lernens; Relevanz von OT für die Personalentwicklung in lernenden Organisationen; Entwicklungsgeschichte und Einsatzbereiche von OT; Kursdesign und Methoden; Lern- und Wirkungsmodelle im OT.
Die Zielsetzung ist die Untersuchung der Anwendung von Outdoor-Trainings in der betrieblichen Personalentwicklung. Es soll die Chancen und Grenzen von OT als Personalentwicklungsmaßnahme beleuchtet und deren Relevanz evaluiert werden. Die Arbeit analysiert die Wirkungsweise von OT, vergleicht sie mit traditionellen Seminarmethoden und bewertet ihr Potential zur Förderung von Schlüsselkompetenzen.
Das Dokument umfasst Kapitel zu einer Einleitung, Outdoor-Training als Erlebnispädagogik für den Betrieb (inkl. Begriffsbestimmung, Entwicklungsgeschichte, Einsatzbereiche, Kursdesign, Lern- und Wirkungsmodelle), Outdoor-Training als Erfolgsfaktor für moderne Personalentwicklung (inkl. Chancen wie Sozialkompetenzsteigerung und Grenzen wie Transfer- und Evaluationsproblematik), und einem abschließenden Fazit.
Schlüsselwörter sind: Outdoor-Training, Erlebnispädagogik, Personalentwicklung, Sozialkompetenz, Teamfähigkeit, Lernmethoden, „Learning by Doing“, ganzheitliches Lernen, Chancen, Grenzen, Lerntransfer, Kompetenzentwicklung, moderne Arbeitswelt.
Outdoor-Training wird als eine handlungs- und erlebnisorientierte Methode definiert, die im Freien stattfindet, aber auch Indoor-Elemente integrieren kann. Der Schwerpunkt liegt auf dem „Learning by Doing“-Prinzip, bei dem Lerninhalte ganzheitlich, praktisch und erfahrungsbasiert vermittelt werden. Es wird von Überlebenstrainings abgegrenzt.
Chancen liegen in der Steigerung der Sozialkompetenz und effizienterem sozialen Lernen. Grenzen liegen in der Transfer- und Evaluationsproblematik sowie in der Gewährleistung pädagogischer und psychologischer Sicherheit.
Dieses Dokument ist relevant für alle, die sich mit Personalentwicklung, insbesondere mit innovativen Methoden der Kompetenzentwicklung, befassen. Dies umfasst Personalentwickler, Trainer, Dozenten und Studierende im Bereich der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.
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