Bachelorarbeit, 2012
49 Seiten
Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Rechtsgrundlagen für die Strafrechtsharmonisierung innerhalb der Europäischen Union. Sie analysiert die Kompetenzen zur Strafrechtsangleichung auf Ebene des supranational geprägten früheren EG-Rechts und der unionsrechtlichen dritten Säule, um die Entwicklung der europäischen Strafrechtspolitik vom Vertrag von Maastricht bis zur Ratifizierung des Vertrages von Lissabon im Lichte verfassungsrechtlicher Grundprinzipien zu beleuchten. Der Fokus liegt dabei auf der Frage, ob die Europäische Union oder die Europäische Gemeinschaft bei der Strafrechtspflege das Prinzip der begrenzten Einzelermächtigung beachtet.
Die Arbeit behandelt zentrale Aspekte der europäischen Strafrechtsharmonisierung, einschließlich der Kompetenzen zur Strafrechtsangleichung, der begrenzten Einzelermächtigung, des Prinzips der geteilten Zuständigkeit, der Anweisungskompetenz, der Strafrechtssetzungskompetenz der Union, des Verfahrens zur europäischen Strafrechtssetzung, der Cyberkriminalität und des Einflusses der EU auf das nationale Strafrecht.
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