Masterarbeit, 2014
89 Seiten, Note: 2,0
Die Masterarbeit untersucht den Einsatz von Eventmarketing als Motivationsinstrument für Mitarbeiter in Unternehmen. Ziel ist es, die Wirksamkeit von Incentive-Events als Motivationsförderungsinstrument zu analysieren und Handlungsempfehlungen für Unternehmen abzuleiten.
1. Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema Mitarbeiter-Incentives und Eventmarketing als Motivationsinstrument ein. Sie beschreibt die Problemstellung, die Zielsetzung der Arbeit, die angewandte Methodik und den Aufbau der Arbeit. Die Problemstellung benennt den Bedarf an detaillierteren Untersuchungen zur Effektivität von Incentive-Events, während die Zielsetzung die Analyse dieser Effektivität und die Ableitung von Handlungsempfehlungen formuliert. Die Methodik beschreibt den Forschungsansatz, und der Aufbau skizziert den logischen Verlauf der Arbeit.
2. Eventmarketing: Dieses Kapitel definiert Eventmarketing, beleuchtet verschiedene Strategien und psychologische Ziele. Es analysiert das Wesen des Eventmarketing, untersucht verschiedene Strategien zur Umsetzung und beschreibt die psychologischen Effekte, die Eventmarketing auf die Zielgruppe haben kann. Der Abschnitt über Neuro-Eventmarketing befasst sich mit der Anwendung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse im Eventmarketing, um die Wirkung von Events auf das Gehirn und das Verhalten der Teilnehmer zu verstehen und zu optimieren.
3. Motivation- und Motivationspsychologie: Das Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es definiert den Begriff „Motivation“, differenziert zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation und untersucht relevante Motivationstheorien wie die Bedürfnispyramide nach Maslow und die Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg. Der Abschnitt über Emotion und Motivation beleuchtet den Einfluss von Emotionen auf die Motivation und untersucht Phänomene wie individuelle Dependenz, Coaction- und Audience-Effekt.
4. Incentives: Dieses Kapitel befasst sich umfassend mit dem Thema Incentives. Es definiert den Begriff „Incentive“, beleuchtet den Hintergrund und die Ziele von Incentive-Programmen und stellt verschiedene Incentive-Taxonomien vor. Besonderes Augenmerk liegt auf Incentive-Events, die detailliert nach verschiedenen Formaten (Firmenfeiern, Teamevents, Incentive-Reisen, Sport-Events) kategorisiert und analysiert werden.
5. Einflussfaktoren und Auswirkungen von Incentive-Events: Dieses Kapitel untersucht die Einflussfaktoren und Auswirkungen von Incentive-Events. Es analysiert die Branchenabhängigkeit, die Bedeutung der Individualität (im Kontext von Masse, Team und Individuum) und den Einfluss des Zeitpunkts (erwartetes vs. unerwartetes Event) auf den Erfolg von Incentive-Maßnahmen. Die verschiedenen Faktoren werden im Detail erläutert und deren jeweilige Bedeutung für die Planung und Durchführung von Incentive-Events herausgestellt.
6. Analyse und Kommentierung des integrierten Interviews zum Thema „Incentive-Events“: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse eines Interviews zum Thema Incentive-Events und kommentiert diese kritisch. Es analysiert die im Interview gewonnenen Erkenntnisse im Kontext der vorangegangenen Kapitel und wertet die gewonnenen Daten aus, um ein umfassenderes Bild der Thematik zu liefern. Die Analyse berücksichtigt die Interviewaussagen und setzt sie in Beziehung zu den zuvor diskutierten Theorien und Befunden.
Mitarbeiter-Incentives, Eventmarketing, Motivation, Motivationspsychologie, Incentive-Events, Extrinsische Motivation, Intrinsische Motivation, Bedürfnispyramide nach Maslow, Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg, Effektivität, Handlungsempfehlungen, Branchenabhängigkeit, Individualität, Zeitpunkt.
Die Masterarbeit untersucht den Einsatz von Eventmarketing als Motivationsinstrument für Mitarbeiter in Unternehmen. Der Fokus liegt auf der Analyse der Wirksamkeit von Incentive-Events zur Steigerung der Mitarbeitermotivation und der Ableitung von Handlungsempfehlungen für Unternehmen.
Die Arbeit behandelt die Wirkung von Eventmarketing auf die Mitarbeitermotivation, verschiedene Incentive-Event-Formate und deren Effektivität, Einflussfaktoren wie Branchenzugehörigkeit, Individualität und Zeitpunkt der Events, Theorien der Motivationspsychologie im Kontext von Incentive-Events und den Zusammenhang zwischen Motivation, Emotion und Incentive-Events.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung (Problemstellung, Zielsetzung, Methodik, Aufbau), Eventmarketing (Wesen, Strategien, psychologische Ziele, Neuro-Eventmarketing), Motivation- und Motivationspsychologie (Definition von Motivation, Motivationstheorien, Emotion und Motivation), Incentives (Definition, Hintergrund, Ziele, Taxonomie, Incentive-Events), Einflussfaktoren und Auswirkungen von Incentive-Events (Branchenabhängigkeit, Individualität, Zeitpunkt), Analyse eines Interviews zum Thema „Incentive-Events“ und Resümee (Überprüfung der Hypothesen, Handlungsempfehlungen).
Die Methodik der Arbeit wird im ersten Kapitel detailliert beschrieben. Die Arbeit beinhaltet neben einer Literaturrecherche die Auswertung eines Interviews zum Thema Incentive-Events.
Die Arbeit behandelt die Bedürfnispyramide nach Maslow und die Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg im Kontext von Mitarbeitermotivation und Incentive-Events.
Incentive-Events werden in verschiedene Formate unterteilt, darunter Firmenfeiern und Exkursionen, Team-Incentive-Events, Incentive-Reisen und Sport-Events.
Die Arbeit untersucht die Branchenabhängigkeit, die Individualität der Teilnehmer (im Kontext von Masse, Team und Individuum) und den Zeitpunkt der Events (erwartet vs. unerwartet) als Einflussfaktoren auf den Erfolg von Incentive-Maßnahmen.
Die Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen werden im letzten Kapitel zusammengefasst. Sie basieren auf der Analyse der Ergebnisse und der Überprüfung der im Vorfeld formulierten Hypothesen.
Schlüsselwörter sind: Mitarbeiter-Incentives, Eventmarketing, Motivation, Motivationspsychologie, Incentive-Events, Extrinsische Motivation, Intrinsische Motivation, Bedürfnispyramide nach Maslow, Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg, Effektivität, Handlungsempfehlungen, Branchenabhängigkeit, Individualität, Zeitpunkt.
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