Examensarbeit, 2003
114 Seiten, Note: 1,7
Diese wissenschaftliche Hausarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Wahrnehmung und Lernen bei Kindern mit dem Förderschwerpunkt Lernen. Die Arbeit analysiert ausgewählte Wahrnehmungstests und deren Eignung für spezifische Fördermaßnahmen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Vergleich verschiedener Testverfahren und der Diskussion der jeweiligen Vor- und Nachteile für die sonderpädagogische Diagnostik und Förderung.
Einleitung: Die Einleitung erläutert die Motivation der Autorin, sich mit dem Thema Wahrnehmung und dessen Bedeutung für Kinder mit dem Förderschwerpunkt Lernen auseinanderzusetzen. Sie betont die wachsende Bedeutung der Wahrnehmungsentwicklung in der sonderpädagogischen Forschung und Praxis und kündigt den Vergleich zweier ausgewählter Wahrnehmungstests an: den Frostigs Entwicklungstest und „Diagnostik mit Pfiffigunde“. Der Fokus liegt auf der Untersuchung der Diagnostik und Förderung von Wahrnehmungsleistungen.
1. Kinder mit dem Förderschwerpunkt Lernen: Dieses Kapitel beleuchtet den Kontext von Kindern mit dem Förderschwerpunkt Lernen. Es definiert den Begriff der Lernbehinderung, beschreibt die damit verbundenen Bedingungen und Ursachen sowie die Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs. Es setzt sich mit dem aktuellen Verständnis von Kindheit und den Herausforderungen im Bereich der sonderpädagogischen Förderung auseinander. Der Abschnitt liefert eine umfassende Grundlage für das Verständnis der Zielgruppe der Arbeit.
2. Wahrnehmung und Lernen: Dieses Kapitel definiert die Begriffe Wahrnehmung und Lernen und analysiert den engen Zusammenhang zwischen beiden. Es beschreibt die Funktionsweise des zentralen Nervensystems (ZNS) und den Prozess der Wahrnehmung, inklusive der Entwicklung des Wahrnehmungssystems. Es werden verschiedene Wahrnehmungssysteme (vestibulär, taktil, kinästhetisch, auditiv, visuell) detailliert vorgestellt, zusammen mit den jeweiligen Funktionsstörungen. Der Kapitel liefert ein umfassendes theoretisches Fundament für die spätere Analyse der Wahrnehmungstests.
3. Vergleich ausgewählter Wahrnehmungstests: Dieses Kapitel stellt den Vergleich der beiden ausgewählten Wahrnehmungstests dar: den Frostigs Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung und „Diagnostik mit Pfiffigunde“. Für jeden Test wird eine Beschreibung, eine Analyse der Konstruktideen und ein Resümee gegeben, wobei die jeweiligen Stärken und Schwächen im Hinblick auf ihre Anwendbarkeit in der sonderpädagogischen Praxis bewertet werden. Der Vergleich hebt die unterschiedlichen Ansätze und Methoden der beiden Tests hervor.
4. Diagnostik und Förderung von Wahrnehmungsleistungen: Dieses Kapitel befasst sich mit der Diagnostik und Förderung von Wahrnehmungsleistungen. Es beschreibt verschiedene Vorgehensweisen zur Ermittlung von Wahrnehmungsleistungen und diskutiert die Problematik der Diagnostik. Der Unterschied zwischen traditioneller Testdiagnostik und Förderdiagnostik wird erläutert. Schließlich werden unterschiedliche Methoden der Förderung von Wahrnehmung im Unterricht und im Rahmen der Frühförderung präsentiert.
Wahrnehmung, Lernen, Lernbehinderung, Sonderpädagogik, Förderdiagnostik, Wahrnehmungstests, Frostigs Entwicklungstest, Diagnostik mit Pfiffigunde, visuelle Wahrnehmung, auditive Wahrnehmung, taktile Wahrnehmung, kinästhetische Wahrnehmung, vestibuläre Wahrnehmung, Diagnostik, Förderung.
Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Wahrnehmung und Lernen bei Kindern mit dem Förderschwerpunkt Lernen. Sie analysiert ausgewählte Wahrnehmungstests und deren Eignung für spezifische Fördermaßnahmen, vergleicht verschiedene Testverfahren und diskutiert deren Vor- und Nachteile für die sonderpädagogische Diagnostik und Förderung.
Die Hausarbeit vergleicht den Frostigs Entwicklungstest der visuellen Wahrnehmung und den Test "Diagnostik mit Pfiffigunde". Für jeden Test werden Beschreibung, Analyse der Konstruktideen und ein Resümee gegeben, inklusive Stärken und Schwächen hinsichtlich der Anwendbarkeit in der sonderpädagogischen Praxis.
Die Einleitung erläutert die Motivation der Autorin, den Fokus auf die Wahrnehmungsentwicklung in der sonderpädagogischen Forschung und Praxis und kündigt den Vergleich der beiden ausgewählten Wahrnehmungstests an. Der Fokus liegt auf der Untersuchung der Diagnostik und Förderung von Wahrnehmungsleistungen.
Dieses Kapitel definiert den Begriff der Lernbehinderung, beschreibt Bedingungen und Ursachen sowie Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs. Es behandelt das Verständnis von Kindheit und Herausforderungen der sonderpädagogischen Förderung und liefert eine Grundlage zum Verständnis der Zielgruppe.
Das Kapitel definiert Wahrnehmung und Lernen, analysiert deren Zusammenhang und beschreibt die Funktionsweise des ZNS und den Prozess der Wahrnehmung inklusive der Entwicklung des Wahrnehmungssystems. Es stellt verschiedene Wahrnehmungssysteme (vestibulär, taktil, kinästhetisch, auditiv, visuell) und deren Funktionsstörungen detailliert vor.
Dieses Kapitel vergleicht den Frostigs Entwicklungstest und "Diagnostik mit Pfiffigunde". Es beschreibt jeden Test, analysiert dessen Konstruktideen und fasst Stärken und Schwächen für die sonderpädagogische Praxis zusammen. Der Vergleich hebt die unterschiedlichen Ansätze und Methoden hervor.
Das Kapitel befasst sich mit der Diagnostik und Förderung von Wahrnehmungsleistungen. Es beschreibt Vorgehensweisen zur Ermittlung von Wahrnehmungsleistungen, diskutiert die Problematik der Diagnostik, erläutert den Unterschied zwischen traditioneller Testdiagnostik und Förderdiagnostik und präsentiert Methoden der Förderung im Unterricht und in der Frühförderung.
Wahrnehmung, Lernen, Lernbehinderung, Sonderpädagogik, Förderdiagnostik, Wahrnehmungstests, Frostigs Entwicklungstest, Diagnostik mit Pfiffigunde, visuelle Wahrnehmung, auditive Wahrnehmung, taktile Wahrnehmung, kinästhetische Wahrnehmung, vestibuläre Wahrnehmung, Diagnostik, Förderung.
Die Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Wahrnehmung und Lernprozessen, analysiert und vergleicht verschiedene Wahrnehmungstests, bewertet deren Eignung für die sonderpädagogische Diagnostik, beschreibt Methoden zur Förderung von Wahrnehmungsleistungen und diskutiert die Problematik bei der Diagnostik von Wahrnehmungsstörungen.
Ja, die Arbeit enthält eine Zusammenfassung jedes Kapitels, die dessen Inhalt und Kernaussagen prägnant beschreibt.
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