Examensarbeit, 2013
56 Seiten, Note: 1.3
Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation
Die vorliegende Arbeit untersucht die Berichterstattung über den Biafrakrieg in deutschen Printmedien, insbesondere den Einfluss von Presseagenturen und deren Wirkung auf die deutsche Gesellschaft. Das Hauptziel ist die kritische Auseinandersetzung mit der medialen Darstellung des Konflikts und der Konstruktion von Wirklichkeit im Kontext des Biafrakrieges.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein und beleuchtet die problematische und oft klischeehafte Darstellung Afrikas in westlichen Medien. Sie argumentiert, dass die mediale Repräsentation Afrikas die Wahrnehmung stark beeinflusst und Vorurteile festigt. Der Biafrakrieg wird als Fallbeispiel für diese problematische Berichterstattung vorgestellt, und es wird die Absicht erklärt, die kritische Betrachtung der Berichterstattung über diesen Krieg zu untersuchen.
2. Wahl und Bedeutung des Themas: (Annahme: Dieses Kapitel beschreibt die Auswahl des Themas und seine Relevanz. Da der Text keine Details liefert, wird eine hypothetische Zusammenfassung erstellt.) Dieses Kapitel würde die Gründe für die Wahl des Biafrakrieges als Forschungsschwerpunkt darlegen und die Bedeutung des Themas im Kontext der Medienwissenschaft und der afrikanischen Geschichte erläutern. Es würde wahrscheinlich auf die anhaltende Relevanz von Propaganda und der Konstruktion von Realität in Medienberichten eingehen.
3. Forschungslage: (Annahme: Dieses Kapitel beschreibt den Stand der Forschung zum Thema. Da der Text keine Details liefert, wird eine hypothetische Zusammenfassung erstellt.) Hier wird ein Überblick über die existierende Literatur zum Biafrakrieg und dessen medialer Darstellung gegeben. Es werden die bereits existierenden Analysen, ihre Stärken und Schwächen, sowie Forschungslücken aufgezeigt, die die vorliegende Arbeit zu schließen versucht.
4. Geschichte des nigerianischen Bürgerkriegs 1967-1970: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über den nigerianischen Bürgerkrieg (Biafrakrieg), von seinen Ursachen über seinen Verlauf bis zu seinem Ende und den Folgen für Nigeria. Es beleuchtet die politischen, ethnischen und religiösen Konflikte, die zum Ausbruch des Krieges führten, die militärischen Ereignisse, die Rolle internationaler Akteure und die humanitäre Katastrophe. Die einzelnen Unterkapitel analysieren die komplexen Hintergründe des Krieges, die Eskalation des Konflikts, die Auswirkungen des Krieges auf die Zivilbevölkerung und die politischen Entwicklungen in der Nachkriegszeit.
5. Darstellung des Krieges in der medialen Repräsentation: Dieses Kapitel analysiert die mediale Darstellung des Biafrakriegs in ausgewählten deutschen Medien, insbesondere in der Zeitschrift "Der Spiegel". Es untersucht die Konstruktion von Wirklichkeit durch die Medien, die Rolle von Propaganda und die Wirkung der Berichterstattung auf die deutsche Öffentlichkeit. Dabei werden die Auswahl der dargestellten Fakten, die verwendete Sprache und die visuelle Gestaltung der Berichterstattung kritisch beleuchtet, um deren Wirkung auf die Rezipienten aufzuzeigen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Frage, wie die Medien zum Verständnis oder Missverständnis des Konflikts beigetragen haben.
Biafrakrieg, Nigeria, Medienberichterstattung, Propaganda, Wirklichkeitskonstruktion, "Der Spiegel", deutsche Medienlandschaft, Presseagenturen, öffentliche Meinung, humanitäre Katastrophe.
Diese Arbeit untersucht die Berichterstattung über den nigerianischen Bürgerkrieg (Biafrakrieg) in deutschen Printmedien, insbesondere den Einfluss von Presseagenturen und deren Wirkung auf die deutsche Gesellschaft. Der Fokus liegt auf der kritischen Auseinandersetzung mit der medialen Darstellung des Konflikts und der Konstruktion von Wirklichkeit im Kontext des Biafrakrieges.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunktthemen: Der Biafrakrieg als Medienereignis und seine Darstellung in deutschen Medien; der Einfluss von Propaganda auf die öffentliche Wahrnehmung; die Rolle von Presseagenturen bei der Konstruktion der Berichterstattung; die Wirkung der Berichterstattung auf die deutsche Öffentlichkeit; und eine detaillierte Analyse der Berichterstattung in "Der Spiegel".
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Wahl und Bedeutung des Themas, Forschungslage, Geschichte des nigerianischen Bürgerkriegs 1967-1970 (mit Unterkapiteln zu Ursachen, Verlauf, Auswirkungen, Propaganda, Kriegsende und Nachkriegszeit), Darstellung des Krieges in der medialen Repräsentation (mit Unterkapiteln zur These, Wirklichkeitskonstruktion, Privatisierung der Kriegspropaganda und der Berichterstattung in deutschen Medien, insbesondere "Der Spiegel"), und schließlich Fazit und Ausblick.
Das Kapitel zur Geschichte des Biafra-Krieges bietet einen umfassenden Überblick über den Konflikt, von seinen Ursachen (politische, ethnische und religiöse Konflikte) über seinen Verlauf und die militärischen Ereignisse bis hin zu seinen Folgen für Nigeria. Es beleuchtet die humanitäre Katastrophe und die Rolle internationaler Akteure.
Die Analyse der medialen Repräsentation konzentriert sich auf die Konstruktion von Wirklichkeit durch die Medien, die Rolle von Propaganda und die Wirkung der Berichterstattung auf die deutsche Öffentlichkeit. Es werden die Auswahl der dargestellten Fakten, die verwendete Sprache und die visuelle Gestaltung der Berichterstattung in ausgewählten deutschen Medien, insbesondere "Der Spiegel", kritisch beleuchtet.
Die Arbeit untersucht den Einfluss von Presseagenturen auf die Berichterstattung über den Biafra-krieg und deren Wirkung auf die Konstruktion der öffentlichen Wahrnehmung des Konflikts in Deutschland.
Schlüsselwörter sind: Biafrakrieg, Nigeria, Medienberichterstattung, Propaganda, Wirklichkeitskonstruktion, "Der Spiegel", deutsche Medienlandschaft, Presseagenturen, öffentliche Meinung, humanitäre Katastrophe.
Das Fazit (ohne Zugriff auf den vollständigen Text hypothetisch) wird wahrscheinlich die Ergebnisse der Analyse der medialen Darstellung des Biafra-Krieges zusammenfassen und deren Auswirkungen auf die öffentliche Meinung in Deutschland bewerten. Es könnte auch ethische und methodologische Implikationen der Wirklichkeitskonstruktion in Medienberichten diskutieren und einen Ausblick auf zukünftige Forschungsfragen geben.
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