Bachelorarbeit, 2013
40 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht das Verhältnis von Mord (§ 211 StGB) und Totschlag (§ 212 StGB) und deren Abgrenzung zur Sterbehilfe (§ 216 StGB). Ziel ist es, die bestehenden Meinungsverschiedenheiten in Rechtsprechung und Literatur zu analysieren und konstruktiv zu diskutieren. Die Arbeit beleuchtet die Auswirkungen dieser Differenzen auf die Rechtsanwendung und untersucht die Problematik des gleichzeitigen Vorliegens von Mordmerkmalen und Sterbehilfe.
A. Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Gegenstand der Arbeit: die Abgrenzung von Mord und Totschlag und deren Verhältnis zur Sterbehilfe. Sie hebt die Unsicherheiten und Meinungsverschiedenheiten in der Rechtsprechung und Literatur hervor und skizziert den Aufbau der Arbeit. Die Arbeit stützt sich auf Rechtsprechungsurteile, Zeitschriftenaufsätze und Lehrbücher. Der Fokus liegt auf der materiellrechtlichen Darstellung der Tatbestände und der Analyse der Auslegungsmethoden (Grammatik, Historik, Teleologie, Systematik) zur Klärung des Verhältnisses zwischen Mord und Totschlag, sowie der Abgrenzung zur Sterbehilfe, insbesondere im Hinblick auf das gleichzeitige Vorliegen von Mordmerkmalen.
B. Die Tatbestände im Einzelnen: Dieses Kapitel bietet eine materiellrechtliche Darstellung der Tatbestände Totschlag (§ 212 StGB), Mord (§ 211 StGB) und Sterbehilfe (§ 216 StGB). Es werden die wesentlichen Elemente der jeweiligen Tatbestände erläutert, ohne dabei eine sklavische Strafrechtsprüfung durchzuführen. Der Fokus liegt auf den für die Arbeit relevanten Aspekten, um die Grundlage für die nachfolgende Auseinandersetzung mit den Abgrenzungsfragen zu schaffen.
C. Das Verhältnis von Mord und Totschlag zueinander: Dieses Kapitel analysiert das Verhältnis zwischen Mord und Totschlag unter Verwendung der Auslegungsmethoden Wortlaut, Historik, Teleologie und Systematik. Es werden die verschiedenen Standpunkte der Rechtsprechung und Literatur vorgestellt und deren Auswirkungen auf die Rechtsanwendung diskutiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse der bestehenden Meinungsverschiedenheiten und deren Folgen für die Praxis.
D. Das Verhältnis von §§ 211, 212 zur Sterbehilfe: Dieses Kapitel behandelt das Verhältnis von Mord und Totschlag zur Sterbehilfe. Es untersucht Wortlaut und Systematik der relevanten Paragraphen und analysiert eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH). Der Fokus liegt auf der Problematik des gleichzeitigen Vorliegens von Mordmerkmalen und Sterbehilfe und den daraus resultierenden rechtlichen Fragen.
Mord, Totschlag, Sterbehilfe, § 211 StGB, § 212 StGB, § 216 StGB, Mordmerkmale, Rechtsprechung, Literatur, Gesetzesauslegung, Tatbestandssystematik, Rechtsanwendung, Habgier, Heimtücke, Grausamkeit, Gesetzeskonkurrenz, BGH.
Die Arbeit untersucht das Verhältnis von Mord (§ 211 StGB) und Totschlag (§ 212 StGB) zueinander und deren Abgrenzung zur Sterbehilfe (§ 216 StGB). Der Fokus liegt auf der Analyse der bestehenden Meinungsverschiedenheiten in Rechtsprechung und Literatur und deren Auswirkungen auf die Rechtsanwendung.
Die Arbeit behandelt die materielle Darstellung der Tatbestände Mord, Totschlag und Sterbehilfe, analysiert die Mordmerkmale, untersucht die verschiedenen Auslegungsmethoden (Wortlaut, Historik, Teleologie, Systematik) zur Klärung des Verhältnisses zwischen Mord und Totschlag und zur Abgrenzung zur Sterbehilfe, und diskutiert die Problematik des gleichzeitigen Vorliegens von Mordmerkmalen und Sterbehilfe.
Die Arbeit stützt sich auf die Auslegung der relevanten Paragraphen mittels Wortlaut, Historik, Teleologie und Systematik. Sie analysiert Rechtsprechungsurteile, Zeitschriftenaufsätze und Lehrbücher, um die verschiedenen Standpunkte in Rechtsprechung und Literatur zu präsentieren und zu diskutieren.
Die Arbeit untersucht die Abgrenzung von Mord und Totschlag, die Analyse der Mordmerkmale (z.B. Habgier, Heimtücke, Grausamkeit), die juristische Einordnung der Sterbehilfe, den Konflikt zwischen Mordmerkmalen und Sterbehilfe, und die Auswirkungen der Meinungsverschiedenheiten auf die Rechtsanwendung. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Gesetzeskonkurrenz und der Analyse einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH).
Die Arbeit basiert auf Rechtsprechungsurteilen, Zeitschriftenaufsätzen und Lehrbüchern zum deutschen Strafrecht.
Mord, Totschlag, Sterbehilfe, § 211 StGB, § 212 StGB, § 216 StGB, Mordmerkmale, Rechtsprechung, Literatur, Gesetzesauslegung, Tatbestandssystematik, Rechtsanwendung, Habgier, Heimtücke, Grausamkeit, Gesetzeskonkurrenz, BGH.
Die Arbeit ist in folgende Kapitel gegliedert: Einleitung, Die Tatbestände im Einzelnen (Totschlag, Mord, Sterbehilfe), Das Verhältnis von Mord und Totschlag zueinander, Das Verhältnis von §§ 211, 212 zur Sterbehilfe, und Fazit.
Das Ziel der Arbeit ist es, die bestehenden Meinungsverschiedenheiten in Rechtsprechung und Literatur zum Verhältnis von Mord, Totschlag und Sterbehilfe zu analysieren und konstruktiv zu diskutieren, um die Auswirkungen dieser Differenzen auf die Rechtsanwendung zu beleuchten.
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